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Feindbild Fremde
ISBN/GTIN

Feindbild Fremde

Xenophobie als mediale Praxis in Brasilien (1917-1930)
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR45,99

Produktbeschreibung

Ängste vor »unerwünschten Fremden« zu erzeugen und Gefahrenszenarien der Immigration zu verbreiten, ist nicht nur ein Phänomen der Gegenwart - dies hat eine lange Geschichte. Karina Kriegesmann beschäftigt sich erstmals mit dem Schüren fremdenfeindlicher Ressentiments in Brasilien in den Jahren zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Weltwirtschaftskrise. Sie zeigt am Beispiel dieses südamerikanischen Einwanderungslandes auf, wie Wahrnehmungen von Mobilität, Diversität und einer enger zusammenwachsenden Welt mit der vor allem durch die Presse propagierten Xenophobie und mit Abschottung einhergingen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783593443904
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortFrankfurt am Main
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum08.04.2020
SpracheDeutsch
Dateigrösse4601253 Bytes
Artikel-Nr.9058611
KatalogVC
Datenquelle-Nr.2259393
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We might all once have felt that the moment of saturation for books about the Third Reich might be approaching when British writers start writing fairy in depth histories of not very significant Bavarian villages during the period. And Julia Boyd is not even the first British person to analyse the social history of smaller places in the era (I think Ian Kershaw might be able to make that claim). This book is however a valuable and well-written addition to the popular history of Nazi Germany. Boyd's cast of characters is kept small enough to mean you begin to understand the internal politics of the village and she faithfully tells stories in an unembellished way. Boyd is not an academic and it sometimes shows in both positive and negative ways. There are a few small inaccuracies in the book but her empathy for her characters shines through (occasionally to an almost jarring extent). In short, even if this is the moment of saturation, I think we might be best off just adding more water.

Autor/in

Karina Kriegesmann ist wiss. Mitarbeiterin in der Abteilung Geschichte Lateinamerikas der Freien Universität Berlin.

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