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Aufbrüche und Barrieren

Behindertenpolitik und Behindertenrecht in Deutschland und Europa seit den 1970er-Jahren
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR34,99

Produktbeschreibung

Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839443897
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum31.03.2019
Reihen-Nr.13
SpracheDeutsch
Dateigrösse2933368 Bytes
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.8509536
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1784833
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Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.
Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.

Autor/in

Theresia Degener, geb. 1961, ist Vorsitzende des UN-Ausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Sie lehrt Recht und Verwaltung an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe und leitet das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS). Forschungsschwerpunkte: Disability Studies und Menschenrechtstheorie.Marc von Miquel, geb. 1968, ist Geschäftsführer der Dokumentations- und Forschungsstelle der Sozialversicherungsträger (sv:dok), die Quellenbestände der Sozialversicherung archiviert und zu Themen der sozialen Sicherung forscht. Forschungsschwerpunkte: Sozialstaatsgeschichte und juristische Zeitgeschichte.

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