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Neugeburt einer Familie

Familienstellen in der Gestalttherapie
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR17,99

Produktbeschreibung

Victor Chu setzt sich in diesem Buch mit einer kontrovers diskutierten Methode der systemischen Familientherapie auseinander: dem Familienstellen nach Bert Hellinger. Als Gestalttherapeut, der seit vielen Jahren erfolgreich mit dem Familienstellen arbeitet, zeigt der Autor die Möglichkeiten und Grenzen der Methode auf. Er legt dar, wie sie - von erfahrenen Therapeuten mit Umsicht eingesetzt - dem Einzelnen eine Reinigung und Neugestaltung seiner Beziehungen ermöglicht.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783744826143
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsdatum28.06.2017
SpracheDeutsch
Dateigrösse2833605 Bytes
Artikel-Nr.8211248
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1532927
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The Topeka School is, like all of Ben Lerner's novels, a highly self-referential book. It nominally tells the story of a character called Adam Gordon, who is coming to the end of a high school career marked by the kind of male culture which, if the last few years have shown us anything, should best be described as toxic. What marks the novel out however is that under the thin veil of Adam Gordon, Lerner is describing his own experience as a teenager in the America of the early 2000s; the character mapping perfectly onto Lerner's own life.

Since the beginnings of the #metoo movement, relatively few male novelists have successfully looked at their behaviour in a way that may help to advance the debate. For me, Lerner, with his stark, self-critical honesty, is one of the few who have. Not only that (and I realise this seems improbable) but it is also a joy to read with Lerner's poetic abilities enriching his prose and even adding some humour to a treatment of a very serious subject.
Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.

Autor/in

Victor Chu, Dr. med., Dipl. Psych., geb. 1946 in Shanghai, lebt seit 1961 in der Bundesrepublik, verheiratet, drei Kinder. Nach Medizin- und Psychologiestudium Arbeit an der Free Clinic Heidelberg, der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg und im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Gütersloh. 1974?-1978 Gestaltausbildung bei Jim Simkin und Erv und Miriam Polster. Seit 1977 psychotherapeutische Praxis in Heidelberg und Neckargemünd. Von 1977 bis 1991 Ausbilder am Institut für integrative Gestalttherapie Würzburg IGW, seit 1991 Ausbilder im Gestalt-Institut Heidelberg GIH. Von 1986 bis 1991 Erster Vorsitzender im Gründungsvorstand der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie DVG. Heutige Tätigkeit: Psychotherapeutische Kassenpraxis, Familienaufstellungsseminare, Tai Chi-Lehrer. Erstes Buch: "Psychotherapie nach Tschernobyl" (1987), jüngere Publikationen "Lebenslügen und Familiengeheimnisse" (2014) und "Vaterliebe" (2016). www.vchu.de

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