Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Thinking through French Philosophy
ISBN/GTIN

Thinking through French Philosophy

The Being of the Question
E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR9,49

Produktbeschreibung

". . . no other book undertakes to relate all these French philosophers to each other the way that [Lawlor] does, brilliantly." -François Raffoul

For many, Jacques Derrida, Michel Foucault, and Gilles Deleuze represent one of the greatest movements in French philosophy. But these philosophers and their works did not materialize without a philosophical heritage. In Thinking through French Philosophy, Leonard Lawlor shows how the work of Maurice Merleau-Ponty formed an important current in sustaining the development of structuralism and post-structuralism. Seeking the "point of diffraction," or the specific ideas and concepts that link Derrida, Foucault, and Deleuze, Lawlor discovers differences and convergences in these thinkers who worked the same terrain. Major themes include metaphysics, archaeology, language and documentation, expression and interrogation, and the very experience of thinking. Lawlor's focus on the experience of the question brings out critical differences in immanence and transcendence. This illuminating and provocative book brings new vitality to debates on contemporary French philosophy.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9780253000651
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBloomington
ErscheinungslandUSA
Erscheinungsdatum20.06.2003
SpracheEnglisch
Dateigrösse489397 Bytes
Illustrationen1 index
Artikel-Nr.8079892
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1415709
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Das Feuilleton ging auf die Knie vor der Neuübersetzung des "Handorakels". Die letzte Übersetzung stammte von Arthur Schopenhauer aus dem Jahr 1832. Der Romanist Hans Ulrich Gumbrecht versuchte sich nun an einer zeitgemäßeren Sprache und erleichtert den Erkenntnisgewinn zusätzlich durch kluge Kommentare.
"Handorakel und Kunst der Weltklugheit" entstand vor 350 Jahren und wurde so etwas wie die Großmutter der Ratgeberliteratur. Der spanische Philosoph, Prediger, Moraltheologe und Hochschullehrer Balthasar Gracian beschreibt in 300 Aphorismen, wie man Erfolg im Leben und am Hofe hat. Diese Aphorismen waren nicht nur im 17. Jahrhundert eine intellektuelle Herausforderung. Er empfahl z. B. kühle Distanz und wurde zu einer viel zitierten Quelle in Coachingseminaren für Führungskräfte. Aber dieses Buch ist weitaus vielschichtiger als eine Anleitung zur beruflichen Selbstoptimierung und weitaus moderner als ein Dokument abgesunkenen Kulturguts. Scharfsinnig auch heute noch.

Autor/in

Schlagworte