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Sexuality and New Religious Movements

von
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR96,29

Produktbeschreibung

Issues relating to sexuality, eroticism and gender are often connected to religious beliefs and practices, but also to prejudices against and fear of religious groups that adopt alternative approaches to sexuality. This is especially apparent in connection with new religious movements, which many times find themselves accused by the media and anti-cultists of promoting illicit and controversial views on sexuality. This anthology aims to critically investigate the role of sexuality in a number of new religious movements, including Mormon fundamentalist communities, the Branch Davidians, the Osho movement, the Raël movement, contemporary Wicca and Satanism, in addition to the teachings of Adidam and Gurdjieff on sexuality.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9781137386434
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortNew York
ErscheinungslandUSA
Erscheinungsdatum12.01.2016
Auflage2014
SpracheEnglisch
Dateigrösse3859151 Bytes
IllustrationenVII, 240 p.
Artikel-Nr.7860246
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1226885
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Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.
Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.

Autor/in

Henrik Bogdan, University of Gothenburg, Sweden Martha Sonntag Bradley, Cornell University, USA Chas S. Clifton, Colorado State University-Pueblo, USA Anthony Costabile, Adidam Midwest Center, USA Jennifer Lara Fagen, Lamar University, USA Per Faxneld, Stockholm University, Sweden James R. Lewis, University of Tromsø, Norway Susan Palmer, Concordia University, Canada Jesper Aagaard Petersen, Norwegian University of Science and Technology, Norway Johanna J. M. Petsche, University of Sydney , Australia Roshani Cari Shay, Western Oregon University, USA Stuart A. Wright, Lamar University, USA

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