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LESEMAUS: Conni geht verloren

E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR2,99

Produktbeschreibung

Conni ist ganz aufgeregt: Sie fährt mit Mama zum Einkaufen in die Stadt. Und plötzlich passiert es, mitten im großen Kaufhaus: Conni kann Mama nicht mehr finden! Conni sucht in der Spielzeugabteilung und bei den Kindersachen. Ob sie nun für immer allein im Kaufhaus bleiben muss? Doch plötzlich gibt es eine Lautsprecherdurchsage ...Die digitale Ausgabe von »Conni geht verloren« ist ausschließlich als Fixed Format verfügbar und eignet sich deshalb nur für Tablets und Smartphone-Apps.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783646908312
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFixes Format
VerlagCarlsen
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum05.05.2016
Auflage1., Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse18696919 Bytes
Artikel-Nr.7804774
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1177188
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Die Geschichte vom marmeladekochenden Wolf ist eine wunderbare Quatschgeschichte. Nicole Röndigs absurde Idee vom erst kinderhungrigen, dann jedoch dank klugem Kind fruchtaufstrichfanatisch gewordenen Raubtier macht einfach Spaß und ist von Katja Gehrmann bunt und witzig illustriert. Hier wird außer Pausenbroten nichts und niemand gefressen, hier wird sich stattdessen bis in den Fernsehkochhimmel gekocht. Der Wolf macht eine echte Transformation vom Griesgram zum Lieblingsnachbar durch und lernt, dass erstens Übung den Meister macht und zweitens, wie viel Freundschaft wert ist.
Frischling Fritz macht mit seinen Eltern und den Babyschweinen einen wunderbaren Waldausflug. Dumm nur, dass es dort so schrecklich viel zu entdecken gibt, dass er nicht aufpasst und auf einmal ganz allein ist. O je!
Wie gut, genau in diesem Augenblick das kleine Fuchsmädchen Frieda kennenzulernen, mit der es sich famos spielen lässt. Als diese jedoch beim Versuch, für Fritz den verlorenen gegangenen Weg wieder zu finden, vom Baum fällt, gilt es für das kleine Wildschwein tapfer zu sein und scharf nachzudenken- schließlich muss er seiner Freundin ja helfen...!

Was Anna Böhms Charaktere in diesem von Imke Sönnichsen liebevoll illustrierten Bilderbuch erleben, kennt jedes Kleinkind nur zu gut.
Es ist schön, wie sich Freude, Verzweiflung und Mut der Protagonist*innen abwechseln, denn auch dieses Wechselbad der Gefühle werden junge Leser*innen schnell wiedererkennen.
Jim Panse von "Jim ist mies drauf" ist zurück! Das finden wir hier alle sehr cool und die Kinder bestimmt auch.

Diesmal geht es darum, dass man nicht gut finden muss, was (scheinbar) alle anderen gut finden und ruhig auf seine innere Stimme hören darf. Ich habe mich in Jugendjahren mal von Freundinnen überreden lassen, einen Tanzkurs zu machen, obwohl ich -wie Jim- ahnte, dass das gar nicht mein Ding war; ich verstehe Jim ziemlich gut!

Er findet auf der Dschungelparty dann doch noch etwas, das ihm Spaß macht und auch einige andere Tiere geben zu, dass sie vielleicht nur deshalb auf der Tanzfläche stehen, weil sie dachten, dass Nicht-mitmachen uncool sei. Im Gegenteil!
Ein Hoch auf die Individualität.
Und die Bilder sind wieder großartig.
Eines Morgens sitzt er einfach da, mitten auf der Brust: Der blaue, traurige Elefant.
Mit diesem Gewicht aufzustehen, Luft zu bekommen oder zu lächeln, ist schwer.
Schokolade will er nicht und Spazieren gehen kostet Kraft (wird aber vorsichtig versucht).
Es braucht Zeit und Geduld, bis eines Tages, im Park, etwas Wunderbares geschieht...

"Mein Elefant ist traurig" schafft es, mit wenigen, dafür umso einfühlsameren Sätzen, Bilder zu finden, um kleinen Kindern psychische Gesundheit zu erklären.
Der schwermütige Elefant beschäftigt die ganze Familie, lässt sich aber weder einfach wegschubsen noch ignorieren. Er muss integriert und gesehen werden, damit er Stück für Stück wieder fröhlicher werden kann.

Nicht nur durch die behutsame Sprache, sondern vor allem wegen der vielfältigen Identifikationsmöglichkeiten, bietet das Buch leichtfüßig Gesprächsanlässe zu einem schwierigen Thema und kann zu einem tröstlichen Begleiter für Alle werden, die gerade die(Gefühls)welt entdecken.
Jim Panse von "Jim ist mies drauf" ist zurück! Das finden wir hier alle sehr cool und die Kinder bestimmt auch.

Diesmal geht es darum, dass man nicht gut finden muss, was (scheinbar) alle anderen gut finden und ruhig auf seine innere Stimme hören darf. Ich habe mich in Jugendjahren mal von Freundinnen überreden lassen, einen Tanzkurs zu machen, obwohl ich -wie Jim- ahnte, dass das gar nicht mein Ding war; ich verstehe Jim ziemlich gut!

Er findet auf der Dschungelparty dann doch noch etwas, das ihm Spaß macht und auch einige andere Tiere geben zu, dass sie vielleicht nur deshalb auf der Tanzfläche stehen, weil sie dachten, dass Nicht-mitmachen uncool sei. Im Gegenteil!
Ein Hoch auf die Individualität.
Und die Bilder sind wieder großartig.
Die Bücher, die Benjamin Lacombe illustriert sind Meisterwerke. Anders kann man es nicht sagen. Er versteht es, Geschichten in so zauberhafte und gleichzeitig düstere Gewänder zu kleiden, dass man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Auch "Alice im Wunderland", das schon so oft und so unterschiedlich in Szene gesetzt wurde, erscheint unter seiner Feder noch einmal neu und unglaublich originell. Ein Muss für alle Fans besonderer Illustrationen ab 9.

Autor/in

Liane Schneider ist nach einem Studium von Chemie und Kunst Lehrerin geworden. Sie weiß daher, was Kinder interessiert und bewegt. In ihrer Freizeit malt, schreibt oder liest sie - am liebsten am Strand an irgendeinem Meer. Ihre eigene Tochter Conni ist inzwischen schon erwachsen.Annette Steinhauer arbeitet und lebt mit ihrer Familie im grünen Hattingen an der Ruhr. Sie studierte Kommunikationsdesign an der Uni Essen und machte ihr Diplom mit dem ersten Petzi-Film. Ihre beiden Töchter waren schon lange große Conni-Fans, als Annette 2006 erstmals auch die kleine blonde Freundin mit der Schleife im Haar zeichnete.

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