Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Margins and Metropolis

Authority across the Byzantine Empire
E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR34,99

Produktbeschreibung

This volume explores the political, cultural, and ecclesiastical forces that linked the metropolis of Byzantium to the margins of its far-flung empire. Focusing on the provincial region of Hellas and Peloponnesos in central and southern Greece, Judith Herrin shows how the prestige of Constantinople was reflected in the military, civilian, and ecclesiastical officials sent out to govern the provinces. She evokes the ideology and culture of the center by examining different aspects of the imperial court, including diplomacy, ceremony, intellectual life, and relations with the church. Particular topics treat the transmission of mathematical manuscripts, the burning of offensive material, and the church's role in distributing philanthropy.

Herrin contrasts life in the capital with provincial life, tracing the adaptation of a largely rural population to rule by Constantinople from the early medieval period onward. The letters of Michael Choniates, archbishop of Athens from 1182 to 1205, offer a detailed account of how this highly educated cleric coped with life in an imperial backwater, and demonstrate a synthesis of ancient Greek culture and medieval Christianity that was characteristic of the Byzantine elite.

This collection of essays spans the entirety of Herrin's influential career and draws together a significant body of scholarship on problems of empire. It features a general introduction, two previously unpublished essays, and a concise introduction to each essay that describes how it came to be written and how it fits into her broader analysis of the unusual brilliance and longevity of Byzantium.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9781400845224
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortPrinceton
ErscheinungslandUSA
Erscheinungsdatum18.03.2013
SpracheEnglisch
Dateigrösse4968824 Bytes
Artikel-Nr.5985603
KatalogVC
Datenquelle-Nr.501154
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Auf den Spuren des adeligen Ritters Enguerrand de Coucy durchlebt man den Hundertjährigen Krieg, Pest, Aberglaube, aber auch ausschweifende Feste und den Bau prächtiger Kathedralen. Tuchmans Stil, fundierte Recherche so spannend zu erzählen, als wäre man selbst in die Schlacht geritten, begründete ein ganz neues Genre der Geschichtsschreibung. Von wegen finsteres Mittelalter!
Noch ein Buch über die Pest, aber dieses hat es in sich: Volker Reinhardt ist renommierter Historiker u. Renaissanceforscher, bekannt durch seine Kulturgeschichte Italiens und eine gefeierte Leonardo-Biografie.
In diesem Buch rekonstruiert er den Verlauf der Pestepidemie im 14. Jhdt in Asien und Europa.

Er vermeidet es, zu offensichtliche Parallelen zur Covid19-Pandemie zu ziehen, aber es wird trotzdem deutlich, dass die Maßnahmen, die in Mailand ergriffen wurden, den heutigen durchaus ähneln. Man sah sich zu aktivem Handeln gezwungen, wollte sich nicht einfach dem Schicksal ergeben. Genau wie heute hatte man es mit einer lautstarken Gruppe von Astrologen, Theologen und anderen "Experten" zu tun, die von Gottes Strafe sprachen, von ungünstigen Planetenkonstellationen u. ähnlichen Erkenntnissen. Papst Clemens VI musste die Juden gar explizit vom Vorwurf "freisprechen", Schuld an der Pandemie zu haben. Irrationale Verschwörungserzählungen sind keine Erfindung Donald Trumps.
Noch ein Buch über die Pest, aber dieses hat es in sich: Volker Reinhardt ist renommierter Historiker u. Renaissanceforscher, bekannt durch seine Kulturgeschichte Italiens und eine gefeierte Leonardo-Biografie.
In diesem Buch rekonstruiert er den Verlauf der Pestepidemie im 14. Jhdt in Asien und Europa.

Er vermeidet es, zu offensichtliche Parallelen zur Covid19-Pandemie zu ziehen, aber es wird trotzdem deutlich, dass die Maßnahmen, die in Mailand ergriffen wurden, den heutigen durchaus ähneln. Man sah sich zu aktivem Handeln gezwungen, wollte sich nicht einfach dem Schicksal ergeben. Genau wie heute hatte man es mit einer lautstarken Gruppe von Astrologen, Theologen und anderen "Experten" zu tun, die von Gottes Strafe sprachen, von ungünstigen Planetenkonstellationen u. ähnlichen Erkenntnissen. Papst Clemens VI musste die Juden gar explizit vom Vorwurf "freisprechen", Schuld an der Pandemie zu haben. Irrationale Verschwörungserzählungen sind keine Erfindung Donald Trumps.

Autor/in

Schlagworte