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Schriften zur biblischen Hermeneutik I

E-BookPDFAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR319,00

Produktbeschreibung

August Hermann Francke begann seine akademische Tätigkeit in Halle als Professor des Griechischen und der orientalischen Sprachen. Ein Schwerpunkt seines wissenschaftlichen wie seines praktisch-erbaulichen Interesses lag auf Fragen der Exegese und der biblischen Hermeneutik. Dieser Band enthält hermeneutische Schriften Franckes aus den Jahren 1685 bis 1707, die zum Teil aus seinen Vorlesungen hervorgegangen sind, zum Teil als Anleitungen zur Bibellektüre an einen weiten Leserkreis gerichtet waren. Aufgenommen sind auch Franckes Observationes Biblicae, Bemerkungen zu einer Verbesserung der Bibelübersetzung Luthers, die wegen der damit verbundenen Kritik an der Lutherbibel eine heftige Kontroverse auslösten.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110904567
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum31.07.2013
Auflage1., Reprint 2013
Reihen-Nr.II/4
SpracheDeutsch
Dateigrösse44276858 Bytes
Illustrationen1 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.4276261
KatalogVC
Datenquelle-Nr.206271
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Alice, das war Karina Urbachs jüdische Großmutter, in den dreißiger Jahren eine berühmte Wiener Köchin, deren Mehlspeisen so legendär waren, dass die höheren Töchter der Wiener Gesellschaft das Kochen in ihren Kursen oder aus ihrem Buch "So kocht man in Wien" lernten. Nach dem Anschluss Österreichs durfte Alice ihre Kurse nicht mehr fortführen und emigrierte über England in die USA. Soweit eine interessante Familiengeschichte, doch was die Historikerin Karina Urbach bei ihren Recherchen herausfand, geht sehr viel tiefer und bringt ein vergessenes Kapitel der NS-Verbrechen ans Licht, die Arisierung geistigen Eigentums. Alice Urbachs Buch erschien unter dem Namen Rudolf Rösch bis in die sechziger Jahre, ohne Anspruch auf Entschädigung oder gar Rückgabe der Urheberrechte. Karina Urbachs Recherche liest sich wie ein Krimi mit kleinem Happy End - im Oktober gab der Ernst Reinhardt Verlag die Rechte an Alice' Erben zurück - die Marillenknödel schmecken gleich viel besser.
When I bought the book I originally wanted to write this review for the Black History Month... As you can see I couldn't make it: the book requires special attention from the reader, as it tackles a complex topics such as racism, colonialism and psychologist whilst imbuing the whole with references to literature and philosophy - everything written in exquisite academic language. It might not be everyone's taste, but if you are interested in such topics, you'll be astonished by this profound, foretelling piece of work.

Intellectually stimulating, a must lecture.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

Autor/in

Udo Sträter ist Professor für Kirchengeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Pietismusforschung. 

Christian Soboth ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschäftsführender Mitarbeiter des Interdisziplinären Zentrums für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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