Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Literaturwissenschaft

Studium - Wissenschaft - Beruf
E-BookPDFAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR21,95

Produktbeschreibung

Was ist eigentlich Literatur? Und wie kann man sie studieren? Was lernt man im Studium der Literaturwissenschaft, und in welchen Berufsfeldern lassen sich die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen einbringen?

Das Basisbuch Literaturwissenschaft gibt eine fundierte Einführung in die Themen und Zusammenhänge des Faches. Ein idealer Begleiter für Studierende von der Immatrikulation bis zum Berufsstart:
Gegenstandsbereiche des Studiums
Berufsfelder für Literaturwissenschaftler
Literaturwissenschaftliche Schlüsselbegriffe, Theorien und Modelle, z. B. Text, Fiktionalität, Epochen
Literaturwissenschaft historisch betrachtet
Anschlüsse und Abgrenzungen: Philologie, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft
Schlüsselkompetenzen für Studium und Beruf: z.B. Recherche, Lesen und Schreiben, Kritik und Thesenbildung, Präsentieren und Lektorieren

Pressestimmen:
"Für Studieneinsteiger der Literaturwissenschaft (nicht nur der Germanistik) kann das Buch von Ursula Kocher und Carolin Krehl ein nützliches Handbuch sein, weil es in klarer Sprache und gut übersichtlich einen Überblick über die Themenfelder und Anforderungen des Studiums vermittelt, aber auch über wissenschaftliche Kompetenzen und Tätigkeitsfelder sowie Anforderungsprofile informiert."
Till Kinzel in: Informationsmittel (IFB), 16 (2008) 1/2

"Dieses Studienbuch [verdient] eine besondere Empfehlung, weil es nicht nur gut lesbar ist und pointiert formuliert, sondern immer auch an ganz praktischen Fragestellungen orientiert ist, wie sie sich dem akademischen Anfänger stellen ('Was und wie studieren?', 'Ausbildung und Arbeitsmarkt?' usw.) [...] Für Studenten zur Erstinformation bestens geeignet, aber auch schon Abiturienten können sich hier gut ein Bild über ihr künftiges oder ein mögliches Studienfach machen."
Ronald Schneider in: ekz-Informationsdienst, 51/ 2008

"Die Veröffentlichung zeichnet sich aus durch absolute Praxisnähe und eine Inhaltsvermittlung, die ebenso umgangssprachlich wie wissenschaftsdeutsch ist. Alle behandelten Arbeitsfelder werden ausführlich und detailreich dargelegt."
Die KünstlerGilde, 3/2008

Kommentare zum Buch:
"Die Informationen im Studienbuch 'Literaturwissenschaft' sind übersichtlich angeordnet und sehr gut aufbereitet. Fragen und Anregungen sind gut verständlich und treffen den Kern der Thematik. Auch die Auswahl der Lektüreempfehlungen sind sehr nützlich, ebenso wie der praxisnahe und aktuelle Serviceteil."
Dr. Anja Hallacker, Freie Universität Berlin

"Falls man unsicher ist, ob Literaturwissenschaft die richtige Wahl für das eigene Studium ist, der sollte sich auf jeden Fall dieses Buch kaufen. Es gibt einen guten Überblick und zeigt auch die negativen Seiten auf, die das Literaturwissenschaftsstudium mit sich bringt. Insgesamt bin ich, wie gewohnt, sehr zufrieden mit diesem Buch aus dem Akademie Verlag."
Natalie Biskup, Studentin aus Attendorn
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783050049588
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum01.10.2010
SpracheDeutsch
Dateigrösse5332057 Bytes
Illustrationen19 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.4273185
KatalogVC
Datenquelle-Nr.203600
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ein Meisterwerk für Bibliophile
Vallejo nimmt bibliophile LeserInnen gerne mit auf die Reise. Folgt ihrer Einladung, denn ihr Werk ist allemal eine Entdeckung wert: brilliant geschrieben, sachlich sehr gut recherchiert. Mit viel Umsicht vermittelt Vallejo Einblicke in sehr komplexe Themen. Fast wünschte man, diese faszinierende Entdeckungsreise möge nie enden, doch zufrieden kehrt man nach weit über 600 Seiten heim. Mit einem Lächeln im Gesicht erfreut man sich, dass man selbst Teil einer solchen, unglaublich bereichernden Buchwelt sein darf.

Jedem Bibliophilen kann ich die Lektüre nur wärmstens empfehlen. 
Dieses Buch ist keine ganz leicht verdauliche Kost, aber mit etwas Zeit und Geduld entfaltet sich beim Lesen ein spannendes Panorama der Erzählkunst: Was begeistert uns an Geschichten? Wie formen wir durch die Erzählung unsere eigene Biografie? - Ein Buch nicht nur für literaturwissenschaftlich Interessierte, sonder für alle, die sich konstruktiv mit den um sie befindlichen (politischen) Geschichten und Erzählungen auseinandersetzen möchten.
Die berühmte amerikanische Essayistin Rebecca Solnit, Kulturwissenschaftlerin und feministische Vordenkerin, der wir den Begriff "Mansplaning" verdanken, hat sich in diesem Buch eines vermeintlich unspektakulären Themas angenommen, das durch den Lockdown eine ungeahnte Bedeutung bekommen hat.

Das Gehen als philosophische Praxis. Das Gehen als Absage an Ankunftsversessenheit und Effizienzideologie.

Sie beschreibt, welch kultureller Reichtum in scheinbar banaler Fortbewegung mitschwingt - gehen, flanieren, schreiten, Raum einnehmen, all das verbindet sie mit kulturhistorischem Wissen, mit Bezügen zur menschlichen Anatomie und Psyche, sie vergleicht Gelände und Stadt, Laufbänder und Wanderclubs und schenkt uns eine anregende, kluge und poetische Kulturgeschichte des Gehens.

Erfrischend und entschleunigend, beglückend und meditativ - wie ein Waldspaziergang.
Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.

Autor/in

Schlagworte