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Produktbeschreibung

Kochen! Ein Aufruf - so knapp wie präsize. In verblüffend reduzierter Gestaltung bietet GU kulinarisches Lesefutter, konzentriert auf Inhalt und Aussage, mit entwaffnend klarem Look, ohne Schnickschnack. IIn 16 Rezeptkapiteln ist alles zu finden, was man wirklich kochen will - ob Hühnerbrühe, Fish und Chips, Schmorbraten oder Kaiserschmarrn mit Mascarpone. Ein ausgeklügeltes Register und optische Hinweise auf Lieblingsrezepte erleichtern das Auswählen und Finden der persönlichen Favoriten. Das Gelbe von GU - dieser Zusatz bürgt für die Qualität der lang erprobten Rezepte, für die Sorgfalt bei der Auswahl und Zusammenstellung. Ergänzt wird die Kochbibel mit zeitgemäßen, praxisorientierten Texten von Sebastian Dickhaut, dem Initiator des Werkes und Miterfinder von Basic cooking. Auf den Theorie- und Serviceseiten bietet er Infos über die Produkte, die Gartechniken, die Geräte - aber auch praktische Tipps im Umgang mit Zutaten und Zeit.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783833829765
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum06.07.2012
SpracheDeutsch
Dateigrösse1844902 Bytes
Artikel-Nr.3972363
KatalogVC
Datenquelle-Nr.133827
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Reihe

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Bewertungen

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Dies ist das erste Kochbuch von Steffen Henssler, das ich mein eigen nenne. Von seiner üblichen Methode, Essen möglichst schnell zuzubereiten, ist er hier nach eigenen Worten abgewichen. Es geht ihm vielmehr darum, zu zeigen, wie klassische Gerichte auf einfache Weise gekocht werden können. Und das ist ihm meiner Meinung nach gut gelungen.

Auf 260 Seiten stellt Henssler 100 Rezepte der überwiegend deutschen Küche unserer Eltern und Großeltern vor. Neben den gut verständlichen Kochanleitungen gibt er auch viele wertvolle Tipps, die zum Gelingen beitragen.

Jedes Gericht wird auf einer Doppelseite mit Text und ganzseitigem Foto präsentiert. Diese stringente Gestaltung geht manchmal zu Lasten der Nachvollziehbarkeit. Zum Beispiel werden beim "Kartoffelsalat Nord und Süd" und dem "Zweierlei Kartoffelpüree" beide Zubereitungsarten in einem Text abwechselnd beschrieben, und ich habe mich gefragt, was jetzt für welche Variante gilt.

Insgesamt ist es ein solides Kochbuch. Viele der Gerichte haben bei mir den begeisterten Ruf "Das kenn ich von früher!" ausgelöst, und ich werde einige sicher nachkochen.

Sehr angenehm finde ich auch, dass die Fotos bis auf eine witzige Ausnahme die Speisen zeigen, und auf den Personenkult, der solche Bücher normalerweise auszeichnet, verzichtet wurde.
"Was gefällt dir eigentlich an den Kochbüchern von Nigel Slater?"
"Einfach alles! Die äußere Aufmachung: Leinenbezug, 2 Lesebändchen (sehr praktisch), handliches Format und stimmige Fotos. Der Inhalt: Rezepte ohne großen Aufwand. Wenige, aber bekannte Zutaten, oft überraschend kombiniert führen zu neuen Geschmackserlebnissen.
Außerdem gehört Nigel Slater zu den Köchen, die es verstehen mit wenigen Worten nicht nur ein Rezept aufs Blatt zu zaubern, sondern auch ein Gefühl tiefster Zufriedenheit beim Leser zu erzeugen.
Ein Nigel Slater ist also immer ein Gewinn.
Der Fotograf Oof Verschuren beschreibt, wie er Fotos von Sushi gemacht hat, noch bevor er es das erste Mal probiert hatte. Die Faszination für Sushi, die dann der ersten Geschmackserfahrung folgte, ließ ihn seither nicht mehr los. Verschuren, auch Mode- und Werbefotograf, setzt die einzelnen Zutaten und Gerichte besonders stilvoll in Szene. Verschuren liebt Sushi - ein Hobby, dem er als Europäer nachgeht und der sich mit der japanischen Traditionen der Zubereitung gründlich beschäftigt hat. Er beschreibt die Interpretation von Sushi-Gerichten und dem westlichen Einfluss, wie beispielsweise die Verwendung von Krebsfleisch oder die California Rolls. Er erzählt in einer kleinen Sushi-Geschichte davon, dass Sushi einst in Japan am Straßenrand zur Stärkung von den Arbeitern gegessen wurde. In vielen Details werden die abzuwägenden Feinheiten für die Wahl von Reis, von Grundzutaten wie Essig und Alge, von Sake bis hin zu Schnitttechniken für die verschiedenen Fische dargelegt. Für Genießer.
Der Untertitel "Sonnenrezepte zum Glänzen und Genießen" trifft es - Bella Italia mit über 200 Rezepten. Ganz klassisch nach der italienischen Speisekarte ist die Struktur des Buches aufgeteilt: Pane (Brot, Bruschetta, Pizza); Antipasti (Vorspeisen etc.); Il Primo (Nudeln, Suppe, Risotto); Il Secondon (Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte); Contorni (Salate und Gemüse); und Dolci (Süßes und Gebäck). Jeweils werden Küchenpraxis und Rezepte angegeben. Klassiker, wie Ciabatta, Focaccia und Pizza sind natürlich dabei und werden in ihrer Herstellung sehr übersichtlich erklärt. Eine herrliche Rezeptauswahl mit vielen Optionen für klassische Rezepte oder neue Inspiration in der Küche.
An Aple a Day ...
ich liebe Äpfel! Und was kann es da besseres geben als ein ganzes Kochbuch rund um alles was dieses leckere Obst alles kann?
Das große Buch vom Apfel ist ein apfelbegeistertes Kompendium voller interessantem und überraschendem Nerdwissen. Im Rezeptteil finden wir ein buntes Apfelkreationfest das von Frühstück über Salat bis zu Hauptspeisen, Gebäck und Desserts reicht. Als besonderes Gimick: alle Rezepte lassen sich leicht in eine vegane oder vegetarische Variation abwandeln. Außerdem erfahren wir Tipps, Tricks und Fakten vom Supermarktapfel über Sortenkunde, Äpfel in der Vorratskammer, Apfelideen in der Jahreszeitenküche und Biodiversität. Wir begegnen Apfelbauern und lesen alles über Streuobstwiesen und kommen in den Genuß ganz persönlicher Apfelrezepte von apfelliebenden Sterneköch|Innen*.
Superfood Apfel! ~ I like it!

Autor/in

Kochen und Schreiben - das sind seine beiden Leidenschaften. Kein Wunder, dass sich Sebastian Dickhaut inzwischen als Foodjournalist und erfolgreicher Kochbuchautor einen Namen gemacht hat.Sebastian Dickhaut hat beides von der Pike auf gelernt: das Kochen und das Schreiben. Nach seiner Koch-Lehre arbeitet er vier Jahre lang in Frankfurts exklusiver Gastronomie und volontiert daraufhin bei einer hessischen Tageszeitung. Im Anschluss arbeitet er mehrere Jahre als Redakteur bei einem Kochbuch Verlag und macht sich 1995 schließlich als freier Autor und Journalist selbständig.Er gründet den Münchner Gastro-Führer DelikatEssen, schreibt Food-Reportagen, entwickelt Rezepte - und erfindet 1998 gemeinsam mit Sabine Sälzer das Konzept zu "Basic cooking", der erfolgreichsten und innovativsten Einsteiger-Kochbuchreihe der letzten Jahre. Nach drei Jahren voller Kochen und Schreiben in Sydney gründet Sebastian Dickhaut in München das Werkstattbüro "Die Kocherei", wo er heute Workshops veranstaltet, Bücher schreibt und Food-Konzepte für verschiedene Medien entwickelt.Er hat ein Herz für die Küchen Australiens, Japans und Österreichs und ist Mittagesser aus Leidenschaft.Preise:Basic cooking: World Cookbook Award für das beste Grundkochbuch 1999.Basic baking: Silbermedaille der Gastronomischen Akademie Deutschland 2000.Sabine Sälzer arbeitet seit 1988 fest im Team der GU Redaktion Kochen in München. Das journalistische Know-how hat sie zuvor als Food-Redakteurin in einem großen Zeitschriftenverlag erfolgreich erprobt. Meilensteine der letzten Jahre waren unter anderem die Bestseller "Die echte italienische Küche", "Die echte jeden Tag Küche" und natürlich der Überraschungserfolg "Basic cooking", den sie gemeinsam mit Sebastian Dickhaut erdacht und geschrieben hat. Mit den Spielregeln der Eßkunst kennt sie sich auch von wissenschaftlicher Seite her bestens aus - nur wegen des Ökotrophologiestudiums ist sie schließlich einmal aus dem Feinschmeckerland Baden nach Bayern ausgewandert.Sabine Sälzer ist Mitglieder im Food Editoren Club e.V. (FEC).Preise:Die echte italienische Küche: Silbermedaille der Gastronomischen Akademie Deutschland und von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten Bücher prämiertBasic cooking: World Cookbook Award für das beste Grundkochbuch 1999, Silbermedaille der GAD.

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