Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

The Sound of Movies

(CD; Oper)
MusikAudio-CD
EUR19,99
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Jonas Kaufmann singt auf The Sound of Movies populäre Filmmusik-Hits in verschiedenen Sprachen. Die Bandbreite reicht vom Deutschland der Weimarer Republik („Ich küsse ihre Hand, Madame“ aus dem Jahr 1929) über Filmmusik von Ennio Morricone aus The Mission und Es war einmal in Amerika aus den 80ern und Musik von Hans Zimmer aus Gladiator aus dem Jahr 2000 bis zum Welterfolg „Bring Him Home“ aus der Verfilmung des Musicals Les Misérables von 2012.
Begleitet wird Kaufmann vom Czech National Symphony Orchester und Chor unter der Leitung von Jochen Rieder und bei drei Titeln vom Gitarristen Miloš Karadaglić.
„Für ein paar Stunden in diese Welt einzutauchen und alles um sich herum zu vergessen, ist unglaublich faszinierend - ähnlich wie im Theater oder in der Oper“, sagt Kaufmann. „Ich bin über viele Jahre viel gereist, oft allein für Wochen und Monate in fremde Städte am anderen Ende der Welt. Neben den Museen war es das Kino, das meine Fantasie beflügelte – für mich die beste Form von Unterhaltung, wenn ich allein bin.“
Zur Filmmusik kam Kaufmann über die legendären Tenöre der Weimarer Zeit, Joseph Schmidt und Richard Tauber, sowie über Erich Wolfgang Korngold und Max Steiner, die großen Filmkomponisten des Goldenen Zeitalters. Sie trugen das Erbe von Giacomo Puccini und Richard Strauss' nach Hollywood, und für Kaufmann präsentiert The Sound of Movies den unbestreitbaren Einfluss der Oper auf diese populärste aller Kunstformen.

Tracklist:

1 The Loveliest Night of the Year aus The Great Caruso (Juventino Rosas)

2 Where Do I Begin aus Love Story (Francis Lai)

3 Maria aus West Side Story (Leonard Bernstein)

4 The Cider House Rules main title [dt. Filmtitel: Gottes Werk & Teufels Beitrag] (Rachel Portman)

5 Nelle tue mani (Now We Are Free) aus Gladiator (Hans Zimmer)

6 Se(If) (Tema d’amore) aus Nuovo Cinema Paradiso (Ennio Morricone)

7 E più ti penso (Deborah’s Theme) aus Once Upon a Time in America (Ennio Morricone)

8 Strangers in the Night aus A Man Could Get Killed (Bert Kaempfert)

9 Bring Him Home aus Les Misérables (Claude-Michel Schönberg)

10 Nella fantasia (Gabriel’s Oboe) aus The Mission (Ennio Morricone)

11 Conquest of Paradise aus 1492: Conquest of Paradise (Vangelis)

12 What Is a Youth? (Love Theme) aus William Shakespeare’s Romeo + Juliet (Nino Rota)

13 She Was Beautiful (Cavatina) aus The Deer Hunter (Stanley Myers) – mit Miloš Karadaglić

14 Por una Cabeza aus Scent of a Woman (Carlos Gardel)

15 What a Wonderful World aus Good Morning, Vietnam (George Davide Weiss & Bob Thiele)

16 You’ll Never Walk Alone aus Carousel (Rodgers & Hammerstein)

17 Moon River aus Breakfast at Tiffany’s (Henry Mancini) – mit Miloš Karadaglić

18 Singin’ in the Rain main title (Nacio Herb Brown)

19 Ich küsse ihre Hand, Madame main title (Ralph Erwin)

20 Reality aus La Boum (Vladimir Cosma)

21 Edelweiss aus The Sound of Music (Rodgers & Hammerstein) – mit Miloš Karadaglić

22 Serenade aus The Student Prince (Sigmund Romberg)
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN0196587877828
ProduktartMusik
EinbandAudio-CD
Erscheinungsdatum15.09.2023
Erstverkaufstag15.09.2023
SpracheUnbekannt / Sonstige
Gewicht105 g
Artikel-Nr.13547678
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1593288
WarengruppeKlassik | Oper
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Schon mal das kleine Booklet, das den Umfang eines Buches aufweist verrät, wie sehr Christina Pluhar ihre Kräfte so einem Werk gewidmet hat. L'Arpeggiata und sie malen hier das Bild des idiosynkratischen Neapel im 17. und 18. Jahrhundert - wo jede Kunst ihren Platz finden konnte: Ein Vesuv-feueriges Potpourri aus Kantaten und Folkstänzen, in dem sich die Grenzen zwischen Sakralem und Profanem retirieren. Man bekommt das Gefühl, man spaziert durch die Gassen und landet dabei nach wenigen Schritten mal beim Fischmarkt, mal bei einer der hunderten Kirchen, mal bei einem Stadtfest.
Ein lauter unterhaltsames post-Pandemie-Album. Symptomathisch!
Ein Album voller Entdeckungen aus der barocken Opernkunst. Emotional, kraftvoll und virtuos gesungen vom absolut großartigen Jakub Jozef Orlinski!
Als Geheimtipp ist Sophie Junker zwar schon international viel zu bekannt, aber hier handelt es sich um ihr Début-Recital. Der Titel "La Francesina" (die kleine Französin) ist Programm, denn die Aufnahme stellt eine Hommage an Händels Primadonna und "Nachtigall" Élisabeth Duparc dar, für die er viele seiner schönsten Rollen, unter anderem die der "Semele", komponierte. Sophie Junker verfügt über eine frappierend freie schöne Stimme von höchster Beweglichkeit und vermag auch die Stimmungs- und Gefühlsfarben der jeweiligen Figuren bewegend zu charakterisieren, wie die Selbstverliebtheit von Semele, die Trauer von Iole oder die Wut von Deidamia. Für hervorragende Begleitung sorgt das 1992 gegründete französische Barock-Ensemble Le Concert de l´Hostel Dieu, das zwischen den Arien Gelegenheit hat, sein Können an Instrumentalsätzen weiter zu unterstreichen.
Es ist immer Vergnügen und Genuß zugleich, eine neue Tenor-Stimme mit außerordentlich schönem Timbre kennenzulernen, was bei Pene Pati aus Samoa eindeutig der Fall ist. Auf seinem Debut-Album bei Warner Music präsentiert er italienische und französische Arien von Verdi über Rossini, Donizetti, Gounod, Meyerbeer, Massenet und Godard, die für ihn bei seiner jungen und beeindruckenden Karriere an großen amerikanischen und europäischen Bühnen von besonderer Bedeutung waren. Patis Stimme verfügt über einen warmen Fluß, Strahlkraft und eine leuchtende Höhe sowie über Sicherheit und Flexibilität, die ihm seine einnehmende, nuancenreiche Rolleninterpretation ermöglichen.
Diese Stücke sind sozusagen das instrumentale Konzentrat aus verschiedenen Opern - höchst emotional und wunderschön. Man hört, warum Aufnahmen von Herbert von Karajan und den Berliner Philharmonikern bis heute Maßstäbe setzen: präzise, klangschön und berührend.
"Ist jemand nicht glücklich in meiner Stadt?" fragt der Drache in die Runde und kann sich sicher sein, dass seinen Untertanen die Versorgung mit Brot und Spielen völlig zum Glück ausreicht. Am 19. Dezember 1969 in der Berliner Staatsoper uraufgeführt, ist Paul Dessaus Oper Lanzelot (auf ein Libretto von Heiner Müller) eine brisante Allegorie über schleichenden Totalitarismus, den ewigen Konflikt zwischen Freiheit und Bequemlichkeit, Mut und Anpassungsneigung. Nach nur elf Vorstellungen, wurde die skurrile und aufwändige Oper aus dem Repertoire der Staatsoper genommen. Wie Regisseur Peter Konwitschny es kommentiert: "Das Stück war nicht etwa uninteressant, es war einfach zu interessant, und deshalb schnell weg." Diese Erstaufnahme ist nicht zu verpassen.
"ANNA" steht breit in goldfarbenen Großbuchstaben über dem neuen Album von Anna Netrebko. Es scheint Arien zu umfassen, die ihr jetzt, im Jahr ihres 50. Geburtstags, besonders wichtig sind. "Amata dalle tenebre", geliebt von der Dunkelheit, lautet der Titel. Geliebt von der Dunkelheit, das ist es wohl, was die Faszination der meisten Heldinnen der Oper ausmacht, angesichts ihrer Konfrontation mit Schmerz, Rausch, Scheitern, Leidenschaft, Liebe und Tod. Netrebkos Stimme ist in der Tiefe satter und farbenprächtiger geworden, ohne die gleißenden oder strahlenden Höhen zu verlieren, sie ist warm, dunkel und von samtig leuchtender, weit schwingender Kraft und physisch konzentrierter Stärke, meistens rund und sehr gut und absolut sicher geführt. Man darf als Hörer also beglückt aus dem Vollen schöpfen. Besonders beeindruckt und bewegt haben mich die Arien von Tschaikowsky, Puccini und Cilea, die "Hallen"-Arie aus Wagners "Tannhäuser" und aus Verdis "Don Carlo" die Arie der Elisabetta.
Die Klassik Echo gekrönte Lautten Compagney und die Sopranistin Dorothee Mields würdigen auf ihrem neuen Album der Liebe Wahnsinn. Schwerpunkt bilden Lieder von Henry Purcell über das 'Tollhaus' in Bedlam, die außer La Mields niemand ob ihrer Tragik so Herz verführerisch zum klingen bringt.

Autor/in

Weitere Produkte von Czech Nat.Sym.Orch.

Schlagworte