Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Charathomba - 2.Satz - sakral Akkordeon-Orchester

Akkordeon-Orchester
by
Sheet music
EUR12,00

Product description

Das viersätzige Werk für großes Akkordeonorchester und Schlagwerkensemble ist die erste von bisher zwei Kompositionen Thomas Bauers für diese Besetzung. Die vier Charakterstücke mit ihren über weite Strecken geteilten Orchesterstimmen, den Zusatzinstrumenten wie Klavier und Elektronien, sowie dem bei dieser Aufführung fünfköpfigen Schlagwerkensemble erlauben dem Akkordeonorchester, eine klangliche Vielfalt und orchestrale Wucht zu entfalten, die man sonst nur von sinfonischen Blasorchestern erwarten kann.Der zweite Satz ?sakral? ist eine Choralfantasie über den Choral ?Wohl denen die da wandeln? von Heinrich Schütz (1585 ? 1672) aus dem Jahre 1611. Der Choral, der in der Satzmitte kurzzeitig in einem ungewöhnlichen 7/4-Takt erklingt, wird in Einleitung und Schluß des Satzes von statischen Akkorden flankiert. Die Choralfantasie stellt den Ruhepunkt des Werkes dar.
Read more

Details

ISBN/GTIN979-0-700366-05-6
Product TypeSheet music
Publishing date15/10/2014
Pages65 pages
LanguageEnglish
Weight106 g
Article no.3687019
Publisher's article no.EA056
CatalogsIDNV
Data source no.643743
Product groupNO320
More details

Ratings

Recommendations for similar products

Empfohlener Klavierauszug für das Mitsingkonzert des Rundfunkchores am 29. Mai 2022 in der Philharmonie Berlin
Diese Partitur ist passender Weise im Umfeld des Beethoven-Jahrs erschienen. Sie ist aber Teil der Gesamtausgabe, die schon lange vorher begonnen wurde und die auch noch einige Zeit bis zu ihrer Vollendung benötigen wird, und deren Ziel ist ?mittels eines kritischen Apparates die Vielschichtigkeit der Textüberlieferung zu dokumentieren und Transparenz in das oft komplizierte Geflecht von Quellen zu bringen?. Die 7. Sinfonie, die zwischen 1811 und 1812 entstand und zusammen mit ?Wellingtons Sieg? am 8.12.1813 uraufgeführt wurde, muss man nicht eigens vorstellen. Sie erschien 1816 bei dem Wiener Verleger Sigmund Anton Steiner. Grundlage dieser ersten Ausgabe war nicht das Autograph, sondern eine Abschrift, die in vielem von ihm abweicht. Die von Ernst Hettrich herausgegebene Ausgabe stützt sich wieder voll und ganz auf das Autograph und die Stimmen der Uraufführung und unterscheidet sich dadurch in vielem von anderen Ausgaben, vor allem in Angaben zu Dynamik und Artikulation.
Empfohlener Klavierauszug für das Mitsingkonzert des Rundfunkchores am 29. Mai 2022 in der Philharmonie Berlin
Jetzt, da das Beethoven-Jahr hinter uns liegt, werden unsere Ohren wieder freier für andere Musik. Eine der schönsten und berühmtesten Tondichtungen Richard Strauss' ist bei Breitkopf in einer neuen Ausgabe erschienen: Till Eulenspiegels lustige Streiche. Ursprünglich plante Strauss eine Oper. Er gab den Plan wieder auf, verwandte aber den bereits entstandenen Text als Programm einer Tondichtung, die er 1895 beendete. Die Musik erzählt von vier Streichen und von der Hinrichtung ihrer Titelfigur. Bemerkenswert sind die nuancenreiche Instrumentierung und die tonmalierischen und parodistischen Effekte.In seinen letzten Lebensjahren schrieb Strauss einige seiner erfolgreichsten Werke noch einmal eigenhändig ab um sie seinen Kindern zu hinterlassen. Die Partitur des Till revidierte er bei dieser Gelegenheit gründlich: er änderte viele Angaben zu Dynamik, Tempo und Artikulation und auch die Instrumentation. Die neue Ausgabe gibt den Notentext erstmals in dieser letzten Fassung wieder
Empfohlener Klavierauszug für das Mitsingkonzert des Rundfunkchores am 29. Mai 2022 in der Philharmonie Berlin
Jetzt, da das Beethoven-Jahr hinter uns liegt, werden unsere Ohren wieder freier für andere Musik. Eine der schönsten und berühmtesten Tondichtungen Richard Strauss' ist bei Breitkopf in einer neuen Ausgabe erschienen: Till Eulenspiegels lustige Streiche. Ursprünglich plante Strauss eine Oper. Er gab den Plan wieder auf, verwandte aber den bereits entstandenen Text als Programm einer Tondichtung, die er 1895 beendete. Die Musik erzählt von vier Streichen und von der Hinrichtung ihrer Titelfigur. Bemerkenswert sind die nuancenreiche Instrumentierung und die tonmalierischen und parodistischen Effekte.In seinen letzten Lebensjahren schrieb Strauss einige seiner erfolgreichsten Werke noch einmal eigenhändig ab um sie seinen Kindern zu hinterlassen. Die Partitur des Till revidierte er bei dieser Gelegenheit gründlich: er änderte viele Angaben zu Dynamik, Tempo und Artikulation und auch die Instrumentation. Die neue Ausgabe gibt den Notentext erstmals in dieser letzten Fassung wieder