Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Concertino für Bassposaune und Orchester Es-Dur op. 5

Bass-Posaune, Orchester
Sheet musicStapled
EUR22,50

Product description

Das hier vorliegende Concertino Es-Dur op. 5 wurde eigens für den Leipziger Posaunenvirtuosen Carl Traugott Queisser (1800?1846) komponiert, der auch Widmungsträger des Werkes ist. Hinweise auf das Es-Dur-Concertino finden sich erstmals in einer Rezension des Kritikers Gottfried Wilhelm Fink (1783?1846) in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung von Leipzig (AMZ), No. 38, vom September 1832. Der Rezensent bespricht das Werk ausführlich und stellt es als einen Meilenstein der Posaunenliteratur dar, ?... zu dessen öffentlichem Vortrage sich daher nur wahrhafte Meister entschließen sollten. Die Übrigen aber mögen es benutzen, im Stillen, das heißt unbelauscht von erwartungsvollen Hörern, ihre Kräfte daran zu versuchen und zu erstärken...?Die Uraufführung des Concertinos op. 5 kann in das Jahr 1828 datiert werden. Solist war Queisser selbst und die musikalische Leitung hatte der Komponist. Queisser führte das Concertino bis 1843 noch mehrfach auf. 1832 veröffentlichte Breitkopf
Read more

Details

ISBN/GTIN979-0-004-18680-0
Product TypeSheet music
BindingStapled
Publishing date01/05/2017
Pages32 pages
LanguageEnglish
Duration15 Minuten, 0 Sekunden
Weight145 g
Article no.6351974
Publisher's article no.013300100
CatalogsIDNV
Data source no.697318
Product groupNO111
More details

Ratings

Recommendations for similar products

Eine Neuheit, die einige der wichtigsten französischen Stücke der moderne Flöte für Prüfungen, Wettbewerbe und Konzerte zusammenfasst, u.a. von Bozza (Image), Debussy (Syrinx), Gaubert (Nocturne) und Ferroud (Trois Pièces). Leider ist das Notenbild drucktechnisch nicht immer ganz akkurat. Wer darauf Wert legt, sollte doch lieber auf die existierenden Einzelausgaben zurückgreifen. Ansonsten hat man hier auf einen Schlag ein anspruchsvolles Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts beisammen.

Author

Subjects