Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Product description

Leben und sterben, lieben und loslassen - Bilder, Filme, Bücher, die sich mit dem Tod beschäftigen, rühren an den größten Ängsten. Die Fotografie ist nicht das erste Medium, das eingesetzt wurde, um den Tod zu bannen. Aber kein anderes Medium hat seit seiner Erfindung eine vergleichbare Auseinandersetzung durch Bildstrategien und Techniken hervorgebracht. Viele davon haben mit den spezifischen Eigenschaften von Fotografie zu tun: Einerseits wird ihr zugeschrieben, dass sie einen Schnitt durch Raum und Zeit lege und einen Moment festhalte, zum anderen werden die Bilder als unmittelbare Abbilder der Wirklichkeit wahrgenommen. Der ausstellungsbegleitende Katalog präsentiert mit über 400 Exponaten ein bislang noch nie dagewesenes Spektrum an Bildern vom Tod, die von den Anfängen der Fotografie bis in die Gegenwart reichen. Das letzte Bild. Fotografie und Tod, kuratiert von Felix Hoffmann, bei C/O Berlin, 8. Dezember 2018 bis 3. März 2019.
Read more

Details

ISBN/GTIN978-3-95905-276-4
Product TypeBook
BindingHardcover
FormatCloth over boards
PublisherSpector Books
Publication townLeipzig
Publication countryGermany
Publishing date07/12/2018
EditionNeuauflage
Pages320 pages
LanguageGerman
Weight1700 g
Illustrations170 farbige Abbildungen, 150 s/w Abbildungen
Article no.1391239
CatalogsVLB
Data source no.35b5e63dd6db4166a15ee39b1b237c06
Product groupBU587
More details

Ratings

Recommendations for similar products

Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Author

More products from Frahm, Ole

More products from Hoffmann, Felix

Editor

Subjects