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Jessica Backhaus

I Wanted To See The World
BookPaperback
EUR30,00

Product description

Jessica Backhaus ist eine der seltenen Fotografinnen, denen es gelingt, Nuancen des Alltags mit ihrer Kamera zu erfassen und dabei ein unglaubliches Gespür für Farbe zu beweisen. Bereits in ihren drei veröffentlichten Serien Jesus and the Cherries, One Day in November und What Still Remains (Kehrer 2005 und 2008) fällt der subtile, doch lebhafte Einsatz von Farbe auf - sei es als eine Reflexion auf einer Oberfläche, sei es, dass sie Menschen und Interieurs umhüllt und erfüllt. Immer dient die Farbe dem Gegenstand von Backhaus Bildern und sie erfasst die Welt um sie herum mit großer Sensibitität und Präzision.In ihrer jüngsten Serie I Wanted To See The World tauchen wir nun vollkommen ein in ihre schillernden Farben, wenn wir zugleich natürliche und von Menschen gemachte Strukturen im Spiegel von Wasseroberflächen sehen. Besonders die Arbeiten aus Venedig bieten eine faszinierende Palette von sanften Orange-, bleichen Gelb- und irritierenden Grautönen.Jessica Backhaus (*1970) Fotografien wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, darunter die National Portrait Gallery, London, und der Martin-Gropius-Bau, Berlin, und sind in Sammlungen wie der Art Collection Deutsche Börse, ING Art Collection, Belgien, und Alexander Tutsek-Stiftung, München, vertreten.
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Details

ISBN/GTIN978-3-86828-170-5
Product TypeBook
BindingPaperback
PublisherKEHRER Verlag
Publishing date15/09/2010
LanguageEnglish
Article no.1443676
CatalogsVLB
Data source no.3ce5f3cfad70403ba669584304c74128
Product groupBU587
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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

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