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Ravenna

Kunst und Kultur einer spätantiken Residenzstadt
BookPaperback
EUR29,95
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3xDussmann das KulturKaufhaus

Product description

Im Jahre 402 n. Chr. entschloss sich der weströmische Kaiserhof, seine Residenz von Mailand nach Ravenna zu verlegen. Für Ravenna hatte dies eine mehr als 200 Jahre währende kulturelle Blütezeit zur Folge. Drei Hauptphasen sind dabei zu unterscheiden: die Zeit der weströmischen Kaiserresidenz (1. Hälfte 5. Jh.), das Zeitalter Theoderichs (493-526) und die byzantinische Epoche (540-751), die mit der Eroberung Ravennas durch die Langobarden ihr Ende fand. Bis heute zeugen zahlreiche Kirchen, aber auch profane Bauten, die im Auftrag von Kaisern und Kaiserinnen, Bischöfen und Bankiers entstanden, von dieser frühen Blüte der Stadt. Der Band erschließt einem großen interessierten Publikum in einer Überblicksdarstellung die Bedeutung, den Entstehungskontext und den kulturgeschichtlichen Gesamtzusammenhang der Kunst Ravennas.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7954-3887-6
Product TypeBook
BindingPaperback
Publishing date13/06/2024
EditionVeränderte Wiederauflage
LanguageGerman
Weight1088 g
Illustrations201 farbige Abbildungen
Article no.28993428
CatalogsVLB
Data source no.e8f94772cf524383bbad0425ab90bf56
Product groupBU559
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Ein neues Buch von Julian Barnes ist immer ein Ereignis, ob Roman oder Sachbuch, ob es um Kunstgeschichte geht oder um Schostakowitsch, ob es vom Tod handelt oder von Flauberts Papagei. In seinem neuesten Essay widmet er sich gleich einer ganzen Epoche. Kein Roman, aber hochliterarisch und erkenntnisreich. Erzählt wird die Geschichte von Samuel Pozzi, einem Gynäkologen im Paris der Belle Epoque. Er war Salonlöwe, gebildet, weltoffen, Snob, Frauenheld, berühmt durch ein Gemälde des amerikanischen Malers John Singer Sargent. Pozzi fungiert als eine Art Türöffner für die Beschreibung einer Ära, die geprägt war von Instabilität und Krisen, aber auch "eine Zeit unermesslichen Wohlstands für die Wohlhabenden, der gesellschaftlichen Macht für die Aristokratie, des hemmungslosen und ausgefeilten Snobismus". In Nebenrollen treffen wir auf Proust, Maupassant, Oscar Wilde, Sarah Bernhardt.

Der erste Höhepunkt des literarischen Frühlings.

Author

Professor Carola Jäggi ist Kunsthistorikerin und Archäologin. Schwerpunkt: spätantike Kunst und Architektur. Studium in Basel und Bonn, Anstellungen an der TU Berlin, Univ. Basel, Bibliotheca Hertziana/Rom. 2002-2013 Inhaberin des Lehrstuhls für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte der Univ. Erlangen, seit April 2013 Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Mittelalters und Archäologie der frühchristlichen, hoch- und spätmittelalterlichen Zeit der Universität Zürich.

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