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Heinz Peter Schwerfel

Nach dem Kino. Storytelling und zeitgenössische Medienkunst
BookPaperback
EUR40,00

Product description

Ein informatives und inspirierendes, reich illustriertes Buch über die zeitgenössische Kunst des Bewegtbilds: Sie tritt an, mit neuesten Technologien die universell verständliche Sprache der Massenmedien kurzzuschließen und Kunst wieder zu einem kritischen Spiegel ihrer Epoche zu machen. Vorgestellt werden in acht Kapiteln rund sechzig Künstler_innen aus über zwanzig Ländern, die gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Themen (Rassismus, Klimawandel, Kapitalismus, Exzentrik, Sex, Zeitgeist oder modische und angsteinflößende Technologien) in spielerischer und innovativer Form verhandeln.

HEINZ PETER SCHWERFEL (_1954, Köln) ist Journalist, Filmemacherund Kurator. Er verfasste Kunst-Skandale, Kino und Kunst undBücher über Künstler wie Georg Baselitz oder Jannis Kounellis.Sein Werk umfasst zudem Filme, zum Beispiel über ChristianBoltanski, Rebecca Horn, Anish Kapoor, Christoph Marthaler,Annette Messager, Bruce Nauman oder Cees Nooteboom, unddie Serien Design und Live Art für Arte. Außerdem kuratierteSchwerfel Ausstellungen, unter anderem von Shirin Neshat,Julian Rosefeldt oder Loukia Alavanou (Griechischer Pavillon inVenedig 2022). Er lebt in Paris.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7757-5783-6
Product TypeBook
BindingPaperback
FormatPaperback (DE)
Publication countryGermany
Publishing date23/10/2024
Pages176 pages
LanguageGerman
Illustrations50 Rastergrafiken
Article no.28698865
CatalogsVLB
Data source no.a0eb8435de024dad9bca77f6ef9e2e0b
Product groupBU587
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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

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