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Museales Erzählen

Dinge, Räume, Narrative
by
BookHardcover
EUR79,00

Product description

Ob als Motiv, Handlungsschauplatz oder Gegenstand der Kritik - in der Literatur wird das Museum zur Reflexionsfigur der Repräsentierbarkeit und Konservierbarkeit von Welt und Wissen. Museales Erzählen stellt die Frage nach dem Verhältnis von Zeichen und Dingen, Erinnerung und materieller Kultur. Die Beiträge widmen sich musealen Dingen, Räumen und Narrativen in literarischen Texten sowie Sammlungskontexten vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unter Verschränkung museologischer, kulturhistorischer und literaturwissenschaftlicher Perspektiven geht es zum einen um institutionsgeschichtliche Aspekte verschiedener Museumstypen. Zum anderen wird nach museumsspezifischen Formen des Erzählens gefragt: Wie werden die Dinge zum Sprechen gebracht? Wie werden räumliche Ordnungen textuell konstituiert und beschrieben? Welche Rolle spielen narrative Praktiken des Sammelns, Inventarisierens, Kuratierens und Ausstellens?
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Details

ISBN/GTIN978-3-7705-6449-1
Product TypeBook
BindingHardcover
Publication countryGermany
Publishing date10/07/2020
Edition2020
Pages369 pages
LanguageGerman
Weight783 g
Illustrations10 s/w Abbildungen, 6 farbige Abbildungen
Article no.16821945
CatalogsVLB
Data source no.3cea436298574874ae861d89a2b4340d
Product groupBU561
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Mit dem "Atlas der verlorenen Sprache" geht die Reise einmal um den Globus. Es beschreibt 50 der ungewöhnlichsten Sprachen, die bereits verloren oder gefährdet sind, bis hin zu Sprachräumen wo es gerade noch einmal 10 Menschen gibt, die ihre eigene Sprache noch am Leben erhalten. Von irokesisch bis Hopi, von Saterfriesisch bis Himba, von Tofalarisch bis weit in den südlichen Pazifik zum australischen Wangkanguru! Die wunderschönen Illustrationen von Hanna Zeckau machen dem Leser richtig Lust in die Geschichten einzutauchen, denn es gibt viel ungewöhnliches und spannendes zu entdecken. Das Gefühl von Sprachenvielfalt und dem Kulturkreis in dem wir aufwachsen und uns bewegen, beschreibt die Pulitzer-Preisträgerin Jhumpa Lahiri treffend in ihrer Feststellung: ?Wenn eine Sprache, mit der man sich identifiziert, weit weg ist, tut man alles, um sie lebendig zu halten. Weil die Wörter alles zurückbringen: den Ort, die Menschen, das leben, die Straßen, den Himmel, die Blumen, die Geräusche.?

Author

Scherübl, FlorianContributionMcIsaac, PeterContributionHowards, AlyssaContributionGräfe, SophiaContributionRyan, JudithContributionZechner, DominikContributionRössler, RetoContributionMirbeth, JonasContributionRitter, NilsContributionStapelfeldt, JohannaContributionVedder, UlrikeContributionWiehl, KlausContributionLoth, RobertContributionAlexandridis, AnnettaContributionSchwarz, AnetteContributionJürjens, KiraContribution
Johanna Stapelfeldt arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Ausstellungsbüro Die Exponauten (Berlin).Ulrike Vedder ist Professorin am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin.Klaus Wiehl ist Koordinator des PhD-Nets "Das Wissen der Literatur" an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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