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Das Grundrecht der Gedankenfreiheit

Eine verfassungsrechtliche Analyse zur Genese eines Grundrechts und die Charakterisierung staatlicher Eingriffe in die Gedankenwelt.
BookPaperback
EUR49,95

Product description

Das Grundgesetz weist eine offensichtliche Leerstelle auf. Ein Grundrecht der Gedankenfreiheit ist, anders als in völkerrechtlichen Dokumenten, textlich nicht normiert. Dabei wird das autonome Denken, jedenfalls seit der Aufklärung, als Kernelement des menschlichen Seins verstanden. Die Gedankenfreiheit dient dabei als tragendes Konzept. Auf dem Gebiet der Rechtswissenschaft findet sie jedoch in nur wenigen Fällen Beachtung. Der Autor befasst sich mit den Argumenten dieser Nichtnormierung und schreibt sie in die Gegenwart fort. Dabei wird der Schutzgehalt herausgearbeitet und durch Eingriffsmöglichkeiten in Form des Gedankenlesens und der Gedankenmanipulation konkretisiert. Darauf aufbauend wird die Gedankenfreiheit als Fragmentgrundrecht dargestellt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-90859-4
Product TypeBook
BindingPaperback
Publication townBerlin
Publication countryGermany
Publishing date14/05/2024
Series no.6790
Pages222 pages
LanguageGerman
Weight295 g
Article no.28896402
CatalogsVLB
Data source no.55e878fbb5df497b936de6ab220c9d2f
Product groupBU770
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Author

Franz X. Berger studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau. Er war dort anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht tätig und Stipendiat des DFG-Graduiertenkollegs 1681/2 "Privatheit und Digitalisierung", in dessen Rahmen auch die Promotion erfolgte.

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