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Geschichte der Moralphilosophie

Hume, Leibniz, Kant, Hegel
PaperbackPaperback
EUR24,00

Product description

John Rawls ist fraglos der bedeutendste amerikanische Philosoph im Bereich der politischen Philosophie und der Moralphilosophie. Seine Geschichte der Moralphilosophie, die als Manuskript lange unter der Hand zirkulierte und einen fast mythischen Ruf hatte, vereinigt seine Vorlesungen an der Harvard University, durch deren Schule eine ganze Generation amerikanischer wie kontinentaler Philosophen gegangen ist. Rawls verbindet darin eine Relektüre der Klassiker der Moralphilosophie mit einer Neubestimmung der Moralphilosophie als solcher. In subtilen Interpretationen kanonischer Texte von Hume, Leibniz, Kant und Hegel profilieren sich sowohl eine Geschichte der Moralphilosophie als auch eine Perspektive auf aktuelle Fragen und Probleme.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-29326-3
Product TypePaperback
BindingPaperback
PublisherSuhrkamp
Publication townBerlin
Publication countryGermany
Publishing date30/08/2004
Edition3. Aufl.
Series no.1726
Pages486 pages
LanguageGerman
Weight383 g
Article no.1227306
CatalogsVLB
Data source no.1f40b41254b74e18a5f3cb8e4b4cb898
Product groupBU520
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Eine Analyse der drei Grundtätigkeiten Arbeiten, Handeln und Herstellen. Warum hat Arbeit für uns einen so hohen Stellenwert? Was tun, wenn wir tätig sind? Ein nach wie vor aktuelles und hochinteressantes Werk der Philosophin.

Author

Rawls, JohnJohn Borden Rawls wurde am 21. Februar 1921 in Baltimore, USA geboren und starb am 24. November 2002 in Lexington. Er schloss die berühmte episkopalischen Privatschule in Kent im Jahr 1939 ab und machte vier Jahre später seinen Bachelor of Arts an der Princeton University. Darauf folgte die Promotion in Philosophie und seine Lehrzeit in Princeton. Von 1952 bis 1953 erhielt er ein Fulbright Stipendium für die Universität Oxford in England. Danach arbeitete er als assistant- und associate-Professor an der Cornell-Universität in Ithaca, New York, bevor er ab 1962 dort ordentlicher Professor wurde. Von 1970 bis 1972 war er Präsident der 'American Association of Political and Social Philosophers'. In dieser Zeit entsteht sein Hauptwerk A Theory of Justice. 1974 wird er Präsident der 'Eastern Division of the American Philosophical Association'. Ab 1979 lehrt er Philosophie an der Harvard Universität in Cambridge. Sein Werk Political Liberalism entsteht 1993.

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