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transmortale

Sterben, Tod und Trauer in der neueren Forschung
by
Buchner, MoritzEditorWende, JohannesContributionTóth, HelénaContributionSiebert, SophiaContributionSieber, Dominik GerdContributionScheige, GerardoContributionSchaub, IngaContributionPfeiffer, Anna-LiviaContribution
BookHardcover
EUR39,00

Product description

Nach der Archäologie und Kunstgeschichte rücken in letzter Zeit auch zahlreiche andere Forschungsrichtungen Themen wie Sterben, Gedenken oder Bestattungskultur in ihren Fokus. Mit dem Ziel, aktuelle Forschungsansätze disziplinübergreifend miteinander zu verknüpfen, fand 2010 erstmals die transmortale statt - ein jährlich stattfindender Workshop, der sich insbesondere an junge WissenschaftlerInnen richtet. Der Band vereint eine Auswahl an transmortale-Beiträgen aus unterschiedlichen Fachrichtungen wie Geschichte, Kunstgeschichte, Ethnologie, Kulturanthropologie, Soziologie, Theater-, Film-, und Musikwissenschaften sowie Kultur- und Medienwissenschaften.
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Details

ISBN/GTIN978-3-412-50130-3
Product TypeBook
BindingHardcover
PublisherBöhlau Köln
Publication townWeimar
Publication countryGermany
Publishing date03/10/2015
Pages259 pages
LanguageGerman
Illustrations35 s/w-Abb., 35 Illustration(en), schwarz-weiß
Article no.1026701
CatalogsVLB
Data source no.03ac6f8a38574d0fbff7f5275e3944cc
Product groupBU559
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Ein neues Buch von Julian Barnes ist immer ein Ereignis, ob Roman oder Sachbuch, ob es um Kunstgeschichte geht oder um Schostakowitsch, ob es vom Tod handelt oder von Flauberts Papagei. In seinem neuesten Essay widmet er sich gleich einer ganzen Epoche. Kein Roman, aber hochliterarisch und erkenntnisreich. Erzählt wird die Geschichte von Samuel Pozzi, einem Gynäkologen im Paris der Belle Epoque. Er war Salonlöwe, gebildet, weltoffen, Snob, Frauenheld, berühmt durch ein Gemälde des amerikanischen Malers John Singer Sargent. Pozzi fungiert als eine Art Türöffner für die Beschreibung einer Ära, die geprägt war von Instabilität und Krisen, aber auch "eine Zeit unermesslichen Wohlstands für die Wohlhabenden, der gesellschaftlichen Macht für die Aristokratie, des hemmungslosen und ausgefeilten Snobismus". In Nebenrollen treffen wir auf Proust, Maupassant, Oscar Wilde, Sarah Bernhardt.

Der erste Höhepunkt des literarischen Frühlings.

Author

Buchner, MoritzEditorWende, JohannesContributionTóth, HelénaContributionSiebert, SophiaContributionSieber, Dominik GerdContributionScheige, GerardoContributionSchaub, IngaContributionPfeiffer, Anna-LiviaContributionMieder, EvaContributionMickan, AntjeContributionKahl, AntjeContributionDagne, MariamaContributionHadraschek, StephanContributionFischer, NorbertContribution

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