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By Word of Mouth
ISBN/GTIN

By Word of Mouth

The Poetry of Dennis Cooley
PaperbackPaperback
EUR18,50

Product description

Dennis Cooley, one of Canada's most prominent poets, says writing becomes political when you play with certain kinds of voices. His poetry has been influenced and inspired by the prairies and other Canadian poets, but he insists on disturbing the formal poetic inheritance he esteems. His engagement with a variety of speaking voices asks that readers question authority and challenge institutional privilege. In "By Word of Mouth," a collection from across his career, readers will discover how Cooley returns to the prairie vernacular and speaks to Canadian identity. Poetry, says Cooley, is about "our" time and "our" place.
Nicole Markoti?'s introductory essay discusses how Dennis Cooley plays with poetic reference, inspires with syntactical surprises, parodies contemporary writing, and indulges in wild, celebratory puns. This book roams around Dennis Cooley's poetical world and invites the reader to play along.
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Details

ISBN/GTIN978-1-55458-007-1
Product TypePaperback
BindingPaperback
FormatTrade paperback (US)
Publishing date11/06/2007
LanguageEnglish
SizeWidth 153 mm, Height 226 mm, Thickness 10 mm
Weight138 g
Article no.20994066
CatalogsLibri
Data source no.A6681545
Product groupBU150
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"Normalerweise würde ich eher nicht auf Anagramme oder Palindrome fliegen, würde denken, was für eine formalistische Spielerei / zu technisch / öffnet nichts. Weit gefehlt!
Hier atmet konstruierte Sprache, öffnet Räume mit Fallhöhe, Trapezflug, ein bisschen Rückseite des Mondes, in jedem "Fall" Neuland. Poetischer Raum eben.
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Will man die großen amerikanischen Dramen der 50er Jahre kennenlernen, führt wohl kein Weg an Tennessee Williams vorbei. 1955 entstand Cat on a Hot Tin Roof und brachte einen Broadway Erfolg und einen weiteren Pulitzerpreis für den Autor. Wir lernen die Familie Pollitt kennen, wohlhabende Baumwollplantagenbesitzer. Zu Hauptfiguren stilisieren sich von Beginn an Maggie the Cat und Brick (der verletzte ehemalige Football-Spieler), seit Jahren verheiratet, kinderlos und schon seit einiger Zeit nicht mehr glücklich. Daneben steht das kinderreiche Paar Mae und Gooper, die versuchen Big Mama und Big Daddy zu gefallen. Der tieferliegende Konflikt wird nach und nach aus den langen Dialogen herausgeschält und überraschte beim Lesen doch stark. Manche Themen erwartet man vielleicht nicht in solch psychologisch-biographischen Stücken. Darüber hinaus fliehen die Figuren in Alkohlismus & Einsamkeit (Brick) oder finden sich auf dem heißen Blechdach wieder (Maggie), von dem es aus eigentlich nur einen Weg gibt. Das Drama entfaltet Stück für Stück die kommunikativen und gesellschaftlichen Probleme, die alle Figuren miteinander verbinden. Tennessee Williams zeichnet dabei höchst verständnisvoll zarte, sanfte Figuren, die an den scharfen Kanten der sie umgebenden Welt versehrt werden. Großartig eingesetzte Regieanweisungen unterstreichen die Stimmung des Werkes bis zum Schluss. Hier freue ich mich auf einen baldigen Theaterbesuch!
This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
Will man die großen amerikanischen Dramen der 50er Jahre kennenlernen, führt wohl kein Weg an Tennessee Williams vorbei. 1955 entstand Cat on a Hot Tin Roof und brachte einen Broadway Erfolg und einen weiteren Pulitzerpreis für den Autor. Wir lernen die Familie Pollitt kennen, wohlhabende Baumwollplantagenbesitzer. Zu Hauptfiguren stilisieren sich von Beginn an Maggie the Cat und Brick (der verletzte ehemalige Football-Spieler), seit Jahren verheiratet, kinderlos und schon seit einiger Zeit nicht mehr glücklich. Daneben steht das kinderreiche Paar Mae und Gooper, die versuchen Big Mama und Big Daddy zu gefallen. Der tieferliegende Konflikt wird nach und nach aus den langen Dialogen herausgeschält und überraschte beim Lesen doch stark. Manche Themen erwartet man vielleicht nicht in solch psychologisch-biographischen Stücken. Darüber hinaus fliehen die Figuren in Alkohlismus & Einsamkeit (Brick) oder finden sich auf dem heißen Blechdach wieder (Maggie), von dem es aus eigentlich nur einen Weg gibt. Das Drama entfaltet Stück für Stück die kommunikativen und gesellschaftlichen Probleme, die alle Figuren miteinander verbinden. Tennessee Williams zeichnet dabei höchst verständnisvoll zarte, sanfte Figuren, die an den scharfen Kanten der sie umgebenden Welt versehrt werden. Großartig eingesetzte Regieanweisungen unterstreichen die Stimmung des Werkes bis zum Schluss. Hier freue ich mich auf einen baldigen Theaterbesuch!
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Author

Dennis Cooley grew up in Estevan, Saskatchewan, and attended the University of Saskatchewan and the University of Rochester. He is an active member of the writing community in Winnipeg and teaches at St. John's College, University of Manitoba. His latest book of poetry is the bentleys (2006).

Subjects

Libri