Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Putin's People

How the KGB Took Back Russia and then Took on the West
PaperbackPaperback
EUR15,50
Related products
other-language version
Store inventory
1xDussmann das KulturKaufhaus

Product description

A chilling and revelatory expose of the KGB's renaissance, Putin's rise to power, and how Russian black cash is subverting the world.

In Putin's People, former Moscow correspondent and investigative journalist Catherine Belton reveals the untold story of how Vladimir Putin and his entourage of KGB men seized power in Russia and built a new league of oligarchs.

Through exclusive interviews with key inside players, Belton tells how Putin's people conducted their relentless seizure of private companies, took over the economy, siphoned billions, blurred the lines between organised crime and political powers, shut down opponents, and then used their riches and power to extend influence in the West.

In a story that ranges from Moscow to London, Switzerland and Trump's America, Putin's People is a gripping and terrifying account of how hopes for the new Russia went astray, with stark consequences for its inhabitants and, increasingly, the world.

'A fearless, fascinating account ... Reads at times like a John le Carré novel ... A groundbreaking and meticulously researched anatomy of the Putin regime, Belton's book shines a light on the pernicious threats Russian money and influence now pose to the west' Guardian
Read more

Details

ISBN/GTIN978-0-00-757881-8
Product TypePaperback
BindingPaperback
Publishing date15/04/2021
LanguageEnglish
Weight470 g
Article no.18541938
CatalogsZeitfracht
Data source no.N3000000287232
Product groupBU972
More details

Ratings

Recommendations for similar products

Weltbestseller und mit Sicherheit kein Geheimtipp, jedoch von unverminderter Aktualität. Hans Rosling machte als Arzt für verschiedene internationale Organisationen die Erfahrung, dass überall auf der Welt, unabhängig von Herkunft und Bildungsstand, die Bevölkerung die aktuelle Lage weit schlechter einschätzte, als dies tatsächlich der Fall war. So entstand die Idee, mit Hilfe unglaublicher Datenmengen und ausgeklügelter Statistikprogramme eine faktenbasierte Sicht auf die Gegenwart zu ermöglichen. Doch Rosling war nicht nur der Herr der Daten. In erster Linie war er ein großer Menschenfreund, der den Zirkus liebte und bei Vorträgen Zuhörer gerne mit seinen Künsten als Schwertschlucker schockte. Vielleicht gerade weil er um die Macht der Illusion wusste und verstand, dass Hinterfragen oft komplizierter ist als Verallgemeinern, setzt er dem keine langen Erklärungen, sondern pure Fakten entgegen. Testen Sie auf den ersten Seiten ihr Wissen - Sie werden aus dem Staunen nicht herauskommen
Kein Klimawandelbuch der prominenten Berliner Wirtschaftsprofessorin, sondern eines, das tiefliegender, aber sehr anschaulich, die Ursachen der mutwilligen Zerstörung unserer Lebenswelt, aber auch die sich weiter öffnende Schere zwischen Armen und Reichen erklärt. Ein Mutmach-Buch: Wir können alles noch zum Positiveren ändern - wenn wir nur wollen und endlich ernsthaft damit beginnen.
"Feminismus für alle" gibt Einblicke in die Ursprünge und Ideen des (US-amerikanischen) Feminismus. Bell hooks schneidet viele wichtige Themen an, kommt dabei an manchen Stellen nicht ohne Pathos und eine gewisse Nostalgie für frühe feministische Kämpfe aus.

Nicht ganz klar wurde mir, inwiefern "alle" im Titel angesprochen werden, hooks aber eine klare Zweiteilung von Mann und Frau vornimmt. Auf traditionellere Feminist:innen mag das eventuell weniger irritierend wirken.

Gefallen hat mir die Verbindung der historischen Bezüge mit Forderungen für gegenwärtige feministische Kämpfe. Dadurch entsteht eine motivierende Aktualität. Außerdem unternimmt hooks zahlreiche Versuche, den Feminismus gegen sein verbittertes, männerhassendes Stereotyp zu verteidigen, was ihr an vielen Stellen gelingt.

Dieses kompakte Buch ist gut geeignet, um sich einen Überblick zu feministischen Anliegen zu verschaffen!
Tupoka Ogette leitet Trainings, Workshops und Seminare zu Rassismus und dessen Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft.
In exit Racism merkt man ganz schnell wie wir, als weiße Menschen, doch schon früh in unseren Kinderjahren mit gewissen Wertvorstellungen sozialisiert worden sind. Was Hautfarbe bedeutet, wird hier schmerzlich bewusst gemacht.
Das perfekte Buch / Arbeitsbuch um rassismuskritisches denken zu lernen.
"Queering Psychoanalysis" ist ein wegweisender Sammelband, der die Brücke zwischen Psychoanalyse und queeren Theorien im deutschsprachigen Raum schlägt. Die Herausgeber*innen der in Wien gegründeten, gleichnamigen Forschungsgruppe stoßen eine längst überfällige Auseinandersetzung an.

Das Buch thematisiert die aktuelle Situation: Als bedeutende Behandlungsmethode im psychologischen Spektrum ignoriert die Psychoanalyse oft kritische Auseinandersetzungen, insbesondere von Seiten feministischer und queerer Theorien. Es mangelt an Bewusstsein für die in der Psychoanalyse wirkenden patriarchalen und heteronormativen Diskurse. Dadurch scheint sie in den zeitgenössischen Diskussionen zu Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen nicht mehr zeitgemäß.

Der Sammelband präsentiert eine starke Auswahl von Beiträgen renommierter Denker*innen, darunter Teresa de Lauretis, Jack Drescher, Lee Edelman und viele mehr. Sie liefern Einblicke in ihre individuellen Zugänge zur Psychoanalyse und Queer Theory und bringen Schlüsseltexte aus der angloamerikanischen Debatte seit 2003 in den deutschsprachigen Raum ein.

"Queering Psychoanalysis" ist ein wichtiger Beitrag zur Theorie und Praxis von Psychoanalyse und Queer Theory im deutschsprachigen Raum. Der Sammelband bietet neben einer Hinführung der beiden widersprüchlichen Felder und lädt dazu ein, den Dialog zwischen ihnen weiter zu vertiefen. Für Fachleute, Studierende und all jene, die an den Schnittstellen von Psychologie, Gender Studies und Queer Studies interessiert sind, ist dieses Buch unverzichtbar.
Bruder's account of older Americans living nomadically has been turned into a film that managed to pocket the main prize in Venice last year. The author spent years travelling with a group of subjects, who form the basis of her narrative: Americans, who, in their later years, have found their resources dwindling and have taken to the road in order to reduce their living costs but also to switch between low paid seasonal jobs all over the states. The scenes set in the big warehouses of The Company That Must Not Be Named are especially nightmarish. Bruder's main achievement here is to give that lifestyle a sense of honour and tradition, despite it being chosen out of necessity and governmental neglect. She depicts a bleak picture nonetheless of the richest country on earth, that doesn't afford its older citizens the means to a living or a home.

Author

Catherine Belton is the former long-serving Moscow Correspondent for the Financial Times. She has previously reported on Russia for Moscow Times and Business Week. In 2008, she was shortlisted for Business Journalist of the year at the British Press Awards. She lives in London.

More products from Belton, Catherine

Subjects