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Youth

(CD; Punk)
MusicAudio CD
EUR17,99

Product description

Mest wurde 1995 in Blue Island, Illinois, von Tony Lovato, seinem Bruder Steve und ihrem Cousin Matt gegründet. Diese kleine Arbeiterstadt im Süden Chicagos prägte ihre Arbeitsmoral und half ihnen, sich in der Chicagoer Punkrock-Szene eine treue Anhängerschaft aufzubauen.
Bis 1998 hatten sie mehrere Demos und ein Album veröffentlicht, was die Aufmerksamkeit von John Feldmann von Goldfinger auf sich zog. Feldmann verhalf ihnen zu einem Vertrag bei Maverick Records. Zwischen 2000 und 2005 veröffentlichten sie vier Alben, von denen zwei in Japan mit Gold ausgezeichnet wurden. Nach der Auflösung 2006 zog Lovato nach Los Angeles, wo er zwei akustische Alben und die LP »Not What You Expected« (2012) aufnahm. 2013 änderte sich sein Leben durch die Geburt seines Sohnes, was seine Leidenschaft für Musik neu entfachte. 2018 war Mest wieder im Studio und finanzierte ein neues Album über Kickstarter.


Tracklisting
(CD)
1 When We Were Young
2 Hate You Sober
3 Barely Hanging On
4 Empty Room
5 Was It Worth It
6 That Saturday
7 Parking Lot
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Details

ISBN/GTIN4251896104488
Product TypeMusic
BindingAudio CD
Publishing date27/09/2024
First day of Sale27/09/2024
LanguageUndetermined / Unknown
Article no.14436905
CatalogsPhononet
Data source no.1631649
Product groupMU128
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Mit den SLEAFORD MODS konnte ich bis dato wenig anfangen. An der Mixtur aus betont billigen Elektro-Beats und genervtem Sprechgesang überzeugten mich allenfalls die bissigen lyrics, die mit schonungslosem Humor die erschütternde soziale und politische Situation Großbritanniens skizzierten.

Womöglich liegt es auch an blank liegenden Nerven im Lockdown, dass die schlecht gelaunten Pöbeleien und monotonen Rhythmen auf dem mittlerweile sechsten Album des Duos aus Nottingham jetzt auch bei mir geklickt haben. Vor allem höre ich aber plötzlich begeisternde musikalische Details aus dem reichen Fundus der Punk/Wave/Synthiepop-Historie, die den Sound der MODS bereichern, ohne ihm seiner Kraft zu berauben. Und dass Jason Williamson's Timbre dem des Undertones-Sängers Feargal Sharkey ähnelt, war mir bisher auch nicht aufgefallen.

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