Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

The Paradox

(CD; Metal)
MusicAudio CD
EUR18,99

Product description

"The Paradox" ist das ohne Zweifel vielseitigste Album der Thrasher ERADICATOR.
Die zehn neuen Songs befassen sich textlich mit der widersprüchlichen Natur des Menschseins und präsentieren viele musikalische Facetten, nicht nur des Thrash Metals.

Gemixt und gemastert wurde das Album, wie schon sein Vorgänger, von Sebastian "Seeb" Levermann (Orden Ogan, Asphyx, Brainstorm), der es wieder geschafft hat, ERADICATOR mit einem authentischen Sound auszustatten. Nach 20 Jahren wissen die vier Musiker wie sie klingen möchten und genau so klingt "The Paradox".

Tracklisting CD: 01. Beyond The Shadow's Void, 02. Drown In Chaos, 03. When The Shooting Begins, 04. Kill Cloud, 05. The Paradox, 06. Hell Smiles Back, 07. The Eleventh Hour (Ramble On), 08. Perpetual Sacrifice, 09. Fake Dealer, 10. Debris of Demise
Read more

Details

ISBN/GTIN4250444192458
Product TypeMusic
BindingAudio CD
PublisherMETALVILLE
Publishing date20/09/2024
First day of Sale20/09/2024
LanguageUndetermined / Unknown
Weight70 g
Article no.15035221
CatalogsPhononet
Data source no.1636666
Product groupMU106
More details

Ratings

Recommendations for similar products

Kompromissenlosigkeit, Wut, Boshaftigkeit, die sich schon im Opener überheblich ankündigen: Zeal & Ardor treten durch die Tür, brutaler denn je!

Verankert hat sich hier die Band stärker in der Extreme Metal-Richtung: Die Riffs brechen ja wie ein aufrecht fetter, gewaltsamer Faustschlag in die Psyche des Zuhörers aus, und von da aus werden die Spiritual-Aspekte so angegliedert, dass das Album viel mehr als ein Unikum wirkt, als eins mit mehreren Bruchteilen. Effektiv wie sonst ist das Wechselspiel zwischen Fauchen und Chor. Daraus entsteht eine unglaublich unwiderstehliche tosende Klangwirbel - ab und zu mit kleineren Atempausen, wie das ruhigere "Emersion" oder "Golden Liar", welches stark an Ennio Morricone anlehnt. Lasst euch aber nicht täuschen: Die dienen nur dazu, Anlauf zu nehmen!

Das Release aus diesem Jahr, auf die ich längst gewartet habe. Damit kann ich mein January Blues für offiziell beendet erklären!

Anspieltipps: 2, 3, 6, 8, 9, 11
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!

Author

More products from Eradicator

Subjects