Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Ritual O.S.T.(Clear Vinyl/+Booklet)

(LP (analog))
MusicVinyl record
EUR25,99

Details

ISBN/GTIN4250137218892
Product TypeMusic
BindingVinyl record
PublisherAudiolith
Publishing date04/11/2022
First day of Sale04/11/2022
LanguageUndetermined / Unknown
Article no.10917792
CatalogsPhononet
Data source no.1559120
Product groupMU120
More details

Ratings

Recommendations for similar products

"Nur positive Vibes, Mann!", singt Jan mit seiner markanten Stimme im Intro zu Earth, Wind & Feiern und man hört sich innerlich spontan mit "Ja, Mann!" antworten. Das Album macht nach über einem Jahr Corona so dermaßen Bock auf Festival, dass man eigentlich gleich ein paar Sandsäcke ins Wohnzimmer schütten und die Anlage aufdrehen möchte. Gute Laune garantiert. Natürlich finden sich auf der Platte wie immer auch ein paar kritische Songs zu Themen wie "Alexa" und Fremdenhass. Insgesamt ist also alles drin, was man sich von einem Album von Jan Delay erhoffen kann: Lässige Beats, geile Features, alles gewürzt mit einer gesunden Prise Hamburger Lokalpatriotismus. Einziges Manko: Dafür, dass es in einem Song heißt: "Nichts ist so kalt wie der heiße Scheiß von gestern.", ist der Stil nicht unbedingt überraschend neu. Das stört aber nicht. Das Album gehört auf jeden Fall in die Sommerplaylist und später zur Beginner-Sammlung ins Regal.
"Nur positive Vibes, Mann!", singt Jan mit seiner markanten Stimme im Intro zu Earth, Wind & Feiern und man hört sich innerlich spontan mit "Ja, Mann!" antworten. Das Album macht nach über einem Jahr Corona so dermaßen Bock auf Festival, dass man eigentlich gleich ein paar Sandsäcke ins Wohnzimmer schütten und die Anlage aufdrehen möchte. Gute Laune garantiert. Natürlich finden sich auf der Platte wie immer auch ein paar kritische Songs zu Themen wie "Alexa" und Fremdenhass. Insgesamt ist also alles drin, was man sich von einem Album von Jan Delay erhoffen kann: Lässige Beats, geile Features, alles gewürzt mit einer gesunden Prise Hamburger Lokalpatriotismus. Einziges Manko: Dafür, dass es in einem Song heißt: "Nichts ist so kalt wie der heiße Scheiß von gestern.", ist der Stil nicht unbedingt überraschend neu. Das stört aber nicht. Das Album gehört auf jeden Fall in die Sommerplaylist und später zur Beginner-Sammlung ins Regal.
Mit Speed Date erleben wir eine Platte, die Genregrenzen und Hörgewohnheiten teilweise so massiv einreißt, dass man im ersten Moment überhaupt nicht mehr weiß, was man da eigentlich zu hören bekommt. Mitunter ist das zunächst abschreckend, nach zweimaligem Hören dann aber schon wieder ziemlich genial. Von roboterartigen Stimmen und raumschiffmäßigen Beats bis zu klassischen Trap-Beats und harten Vocals ist hier alles mit dabei. Und weil Haiyti alles davon ziemlich gut beherrscht und wir von Track zu Track mit neuen Rhythmen, Sounds und Melodien konfrontiert werden, macht dieses Album richtig viel Spaß!

Author

More products from Vandalismus

Subjects