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Like an Ever Flowing Stream(Ltd. Cyan-Black)

(LP (analog); Metal)
MusicVinyl record
EUR23,99
Store inventory
1xDussmann das KulturKaufhaus

Product description

Zwischen 1988 und 2011 erspielten sich Dismember durch acht klassische Alben und furiose Liveshows rund um den Globus einen berüchtigten Ruf als die »Motörhead (Version) des Death Metal«. Die Band wurde 1988 von Robert Sennebäck, David Blomqvist und Fred Estby in Stockholm, Schweden, gegründet und gilt seit langem als einer der Begründer des typischen schwedischen Death Metal-Sounds, neben anderen Pionierbands wie Entombed, Grave und Unleashed.

Dismember nahmen einige selbstveröffentlichte Demos auf, bevor ihre 1990er Demo-Kassette Reborn In Blasphemy, mit Matti Kärki am Gesang und Entombeds Nicke Andersson, der die meisten Lead-Gitarren-Parts übernahm, von Nuclear Blast Records für eine breitere Veröffentlichung aufgegriffen wurde. 1991 erblickte ihr erstes Album Like An Everflowing Stream das Licht der Welt, das von Thomas Skogsberg in den mittlerweile legendären Sunlight Studios aufgenommen wurde und bei dem Richard Cabeza am Bass mitwirkte.


Tracklisting
LP
1 Override Of The Overture (1991 Master)
2 Soon To Be Dead (1991 Master)
3 Bleed For Me (1991 Master)
4 And So Is Life (1991 Master)
5 Dismembered (1991 Master)
6 Skin Her Alive (1991 Master)
7 Sickening Art (1991 Master)
8 In Death's Sleep (1991 Master)
9 Deathevocation (1991 Master)
10 Defective Decay (1991 Master)
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Details

ISBN/GTIN4065629691912
Product TypeMusic
BindingVinyl record
PublisherNuclear Blast
Publishing date25/08/2023
First day of Sale25/08/2023
LanguageUndetermined / Unknown
Weight231 g
Article no.13640635
CatalogsPhononet
Data source no.1596697
Product groupMU106
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Ratings

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Kompromissenlosigkeit, Wut, Boshaftigkeit, die sich schon im Opener überheblich ankündigen: Zeal & Ardor treten durch die Tür, brutaler denn je!

Verankert hat sich hier die Band stärker in der Extreme Metal-Richtung: Die Riffs brechen ja wie ein aufrecht fetter, gewaltsamer Faustschlag in die Psyche des Zuhörers aus, und von da aus werden die Spiritual-Aspekte so angegliedert, dass das Album viel mehr als ein Unikum wirkt, als eins mit mehreren Bruchteilen. Effektiv wie sonst ist das Wechselspiel zwischen Fauchen und Chor. Daraus entsteht eine unglaublich unwiderstehliche tosende Klangwirbel - ab und zu mit kleineren Atempausen, wie das ruhigere "Emersion" oder "Golden Liar", welches stark an Ennio Morricone anlehnt. Lasst euch aber nicht täuschen: Die dienen nur dazu, Anlauf zu nehmen!

Das Release aus diesem Jahr, auf die ich längst gewartet habe. Damit kann ich mein January Blues für offiziell beendet erklären!

Anspieltipps: 2, 3, 6, 8, 9, 11
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
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