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Memory-Sein Letzter Auftrag
ISBN/GTIN

Memory-Sein Letzter Auftrag

(DVD-Video Album; Action)
MovieDVD
EUR15,99

Product description

Profikiller Alex Lewis möchte sich wegen seines nachlassenden Erinnerungsvermögens nach einer langen Karriere voller Gewalt zur Ruhe setzen. Als er seinen letzten Auftrag annimmt, findet er sich unvermittelt in einem Undercover-Einsatz des FBI wieder, angeführt von Agent Serra. Alex beschließt, Serras Team durch versteckte Hinweise zu helfen. Auch wenn er sich zunehmend schwer an Details erinnern kann, setzt er seine lebenslang trainierten Fähigkeiten ein, um zumindest einmal in seinem Leben das Richtige zu tun. Dies ruft natürlich mächtige Gegner auf den Plan, die Alex vernichten wollen, doch dieser weiß sich zu wehren
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Details

ISBN/GTIN4013549134347
Product TypeMovie
BindingDVD
PublisherWVG Medien
Publishing date30/09/2022
First day of Sale30/09/2022
LanguageMultilanguage
Duration110 Min.
Minimum age16 years
Article no.10834949
CatalogsPhononet
Data source no.1552267
Product groupFI406
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Ich bin immer sehr offen für Filme, die sich konsequent und trotzig den Wünsche, ach: Forderungen der Fans widersetzen. Auch der vierte Matrix-Teil zeigt den Erwartungen über weite Strecken den ausgestreckten Mittelfinger: Wer mehr krasse Bullet Time-Action und verwinkeltes World Building haben will, ist hier falsch.

Denn Regisseurin Lana Wachowski (hier ohne ihre Schwester Lilly) interessiert sich für die Meta-Ebene und spielt gekonnt mit offensichtlichen, im Sequel-Geschäft aber verbotenen Themen: In Matrix IV geht es um das Älterwerden, um die Kommerzialisierung von Idealen und Ideen, um die maschinelle Produktion von Träumen.

Das immer wieder spannend, frisch und auch überraschend und es hilft, dass die Chemie zwischen Keanu Reeves und Carrie-Ann Moss die Jahrzehnte schadlos überstanden hat. Was dem Film aber sehr zu schaffen macht, ist seine arg holprige Inszenierung: Zu viel bleibt offen und nur Skizze, das regt zum Denken an, für einen Film ist das aber knapp zu wenig.
In diesem Sci-Fi-Thriller von Christopher Nolan (Interstellar, The Dark Knight) soll ein CIA-Agent die nächste weltweite Katastrophe verhindern, mittels Inversion - dem sich rückwärts durch die Zeit bewegen. Die Logik der Handlung erinnert ein wenig an Inception. Nicht zuletzt taucht der Begriff TENET in einer antiken Satzfolge, dem Sator-Quadrat auf und lässt sich vorwärts, rückwärts, vertikal und horizontal lesen, vielleicht ist der Titel so eine Anspielung auf das Vorwärts- und Rückwärts durch die Zeit bewegen? Wenn auch an mancher Stelle etwas verwirrend, überladen an Action und bei weitem nicht so packend wie Inception oder Shutter Island (ebenfalls Nolan), macht der hochkarätige und diverse Cast Tenet doch allemal sehenswert.
Regisseur Matt Reeves und Hauptdarsteller Robert Pattinson schaffen das eigentlich Unmögliche: Einen Batman-Film, der selbstbewusst und überzeugend einen eigenen Zugang zum Mythos und der Figur findet und den Vergleich mit Nolans wegweisender Dark Knight-Trilogie nicht scheuen muss.

Konsequent im Tonfall und der düsteren Bildästhetik des New Hollywoods gehalten, benutzt "The Batman" Comic-Motive, um sich mit dem Hier und Heute auseinanderzusetzen. Die Verwicklungen der Politik und Behörden mit der Unterwelt, die verstörende Macht der Sozialnetzwerke stehen in dem überlangen Epos immer wieder im Vordergrund. Gegenspieler für Pattinsons wunderbar grüblerischen Batman sind dabei nicht nur der Riddler, dessen Mordserie Gotham erschüttet, sondern auch die eigene Familiengeschichte: Bruce Wayne muss sich fragen, woher genau der gewaltige Reichtum und die jahrzehntelange gesellschaftliche Macht seiner Familie kommt.

Ein grandioser, bewegender Film, Pattinson darf gerne weitermachen.
Paul Schrader hat sich immer mit beladenen Männern beschäftigt, die unter der Last ihrer Schuld und Traumata (fast) kaputt gehen.

Im Mittelpunkt steht der ehemalige US-Soldat (Oscar Isaac, verlässlich toll), der sich, traumatisiert von den Gräueln des Irak-Kriegs, ein neues Leben als Glücksspiel-Profi aufgebaut hat. Blackjack, Poker, Casino-Leben - das ist nicht Glitzer und Spaß, für ihn ist das Arbeit, die er kompetent, funktional, nüchtern, fast wie eine Maschine ausübt. Er macht immer seinen Schnitt, aber dieses Leben ist eine freudlose Gasse.

Als er mit der Schuld und dem Schuldigen von einst konfrontiert wird, erzählt der Film das auch als emotionale Erweckung: Zu dem Sohn eines Ex-Kameraden entwickelt er ein fast väterliches Verhältnis, mit einer Spieler-Managerin (hinreißend: Tiffany Haddish) entwickelt sich eine zarte Beziehung.

Schrader erzählt das nicht ohne Hintersinn: Der Film ist eine Charakter-Studie, aber auch eine Abrechnung mit einer kaputten Gesellschaft.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Der Ausdruck "unter der Gürtellinie" passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!
Der Ausdruck ?unter der Gürtellinie? passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!

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