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North Vol.2 (Gatefold 2LP)

(LP (analog))
MusicVinyl record
EUR43,99

Product description

Inspiriert von Flying Lotus und Jake One, aber auch von weiteren Acts aus den Bereichen Hip-Hop, R&B und Electronic (Kaytranada, Mount Kimbie, James Blake, Timbaland, J Dilla, The Neptunes, Madlib), veröffentlicht Sango sein zweites Album: "North Vol.2" knüpft an das gleichnamige 2013er Debüt des Seattler Produzenten an und kommt mit zahlreichen hochkarätigen Features, darunter von Masego, IAMNOBODI, Xavier Omär, Smino, Channel Tres, GoldLink, Jayla Darden, Rochelle Jordan und Ojerime.

Tracklisting:
A1. Be Patient Grow Daily
A2. Mine & Yours (feat. Earlly Mac)
A3. Prada Bags/Sour Suite (feat. IAMNOBODI & Pher)
A4. Masego's Interlude
A5. Diamond Street

B1. Lost Intro (Sango's Version)
B2. The Lake (feat. Xavier Omär)
B3. LAX to DTW (feat. Jay Anthony)
B4. Meanwhile (feat. Dave B.)
B5. Ice Storm (feat. Smino)

C1. Spaceship (feat. Channel Tres)
C2. Peace (feat. GoldLink)
C3. Tell You Anything (feat. Peyton)
C4. Drifted (feat. Jayla Darden)

D1. We Up (feat. Ojerime)
D2. Show (feat. Rochelle Jordan)
D3. No Chill (feat. Jesse Boykins III & Lido)
D4. Azurea
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Details

ISBN/GTIN3760396025328
Product TypeMusic
BindingVinyl record
Publishing date25/10/2024
First day of Sale25/10/2024
LanguageUndetermined / Unknown
Weight360 g
Article no.15347579
CatalogsPhononet
Data source no.1646071
Product groupMU120
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"Nur positive Vibes, Mann!", singt Jan mit seiner markanten Stimme im Intro zu Earth, Wind & Feiern und man hört sich innerlich spontan mit "Ja, Mann!" antworten. Das Album macht nach über einem Jahr Corona so dermaßen Bock auf Festival, dass man eigentlich gleich ein paar Sandsäcke ins Wohnzimmer schütten und die Anlage aufdrehen möchte. Gute Laune garantiert. Natürlich finden sich auf der Platte wie immer auch ein paar kritische Songs zu Themen wie "Alexa" und Fremdenhass. Insgesamt ist also alles drin, was man sich von einem Album von Jan Delay erhoffen kann: Lässige Beats, geile Features, alles gewürzt mit einer gesunden Prise Hamburger Lokalpatriotismus. Einziges Manko: Dafür, dass es in einem Song heißt: "Nichts ist so kalt wie der heiße Scheiß von gestern.", ist der Stil nicht unbedingt überraschend neu. Das stört aber nicht. Das Album gehört auf jeden Fall in die Sommerplaylist und später zur Beginner-Sammlung ins Regal.
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