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Flexibility within Fidelity
ISBN/GTIN

Flexibility within Fidelity

E-bookPDFDRM AdobeE-book
EUR41,99

Product description

Among mental health researchers, there is a consensus that empirically supported treatments (ESTs) have favorable outcomes and that the outcomes are typically better than other approaches. The majority of these are available as therapist manuals, brief books, or other extended volumes. However, among mental health service providers, there is often a view that these manuals and books can be formulaic and rigid, and likely insensitive to individual patient needs or presentations. With these conflicting perspectives in place, there is a need for accurate communication and reconciliation. Flexibility within Fidelity identifies how effective ESTs can be implemented with both integrity and flexibility. The book is comprised of chapters focusing on specific ESTs for identified problem areas amongst adults and children/adolescents, including anxiety disorders, PTSD, pain management, and depression among others. Chapter authors focus on the specific treatment components that are required to maintain fidelity and the features of the EST which can be applied with flexibility, promoting a personalized implementation. Written in an accessible style featuring in-depth clinical discussions, this book will equip mental health practitioners with the tools to implement ESTs across client presentations.
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Details

Additional ISBN/GTIN9780197552162
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatPDF
Format noteDRM Adobe
FormatE107
Publishing date27/07/2021
LanguageEnglish
File size19366 Kbytes
Article no.10216805
CatalogsVC
Data source no.3049189
Product groupBU534
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Ikigai ist ein Buch, das den Menschen helfen soll, die Geschwindigkeit aus ihrem Leben zu nehmen und sich auf die Dinge zu fokussieren, die das Leben bereichern. Es geht darum, seinen eigenen Weg zu finden, mit sich im Reinen zu sein und ein langes und erfolgreiches (für einen selbst) Leben zu führen.
Man muss dieses Buch nicht in einem Rutsch lesen, denn so wie die Aussage des Buches ist, so sollte man es auch lesen, ganz wie es einem beliebt und dabei seinen Weg gehen.
An Ihnen perlt Kritik ab, Sie sind genügsam in Beziehung und Job, haben kein Bedürfnis nach Veränderung. Sie streben eher nach Harmonie und vermeiden Auseinandersetzung und Perfektion? Dann sind Sie entweder in Japan aufgewachsen oder haben Nagomi im Blut? Beneidenswert. Im Ernst! Die, die es haben, können schneller vergeben, halten nicht fest an Zorn, Schuldzuweisungen oder Sorgen. Geht das überhaupt in unserer westlichen Gesellschaft, die nicht mit Nagomi aufgewachsen ist? Und geht das gut? Kann ich die werden, die ich einmal war? Zurückhaltend, weniger offen, meine Meinung kundtun, mich seltener ärgern und so leicht sein, dass ein Wind mich vortragen könnte (wie Dorothee im Zauberer von Oz)? Würde mir Nagomi also helfen, ruhiger zu werden? Kann ich mir trotzdem treu bleiben, ohne opportun zu werden? Ich werde Ihnen berichten! Der erste Schritt ist getan. Das Buch hat mich neugierig gemacht, mich, die nicht an Ratschläge glaubt. Warum? Es ist unaufdringlich, eindringlich und leicht. (Samia)
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Mit dem Einstieg habe ich mich etwas schwergetan. Doch Kapitel für Kapitel, Seite für Seite habe ich mich wiedergefunden, verstanden und Erkenntnisse gesammelt.

Ich kann nicht mit allem mitgehen, dass Bell Hooks schreibt. Manches liegt mir näher und manches entspricht nicht meiner Denkweise.
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"Vielleicht solltest du mal mit jemanden darüber reden" wurde von Irvin Yalom ("Und Nietzsche weinte") in höchsten Tönen gelobt, für mich die Initialzündung es selbst zu lesen. Unter welchem Genre es läuft, kann ich gar nicht sagen, es liest sich wie ein spannender Roman, eine gesunde Mischung aus Information, Unterhaltung und Denkanstößen. Es geht um Verlust und Trauer, um Liebe und Angst, Angst vor Veränderung und Tod. Allesamt Erfahrungen, die jeder von uns schon selbst gemacht hat. Die Therapeutin und Autorin Gottlieb, die in dem Buch selbst eine Therapie macht, beschreibt sehr einfühlsam die unterschiedlichsten Erfahrungen ihrer Patienten, die alle hart daran arbeiten, aus ihren Ängsten und sie einschränkenden Psychokorsetts auszusteigen. Ich musste lachen, fast weinen und stellte mir die Frage, warum ein gewisser Anteil in der Gesellschaft immer noch von "Verrückten" spricht, wenn sie eine Therapie machen. Gottliebs Devise lautet, nehmt Hilfe an ohne Scham und Schuldgefühle.

Author

Philip C. Kendall is Distinguished University Professor and Laura H. Carnell Professor of Psychology at Temple University. He is also Director of the Child and Adolescent Anxiety Disorders Clinic (CAADC) at the university. Dr. Kendall is an active researcher, scholar, and clinician and has approximately 800 publications, with his treatment programs having been translated into over a dozen languages. Most recently, he was awarded the 2019 Career/Lifetime Achievement Award conferred at the ABCT annual convention. He is past president of both the Society of Clinical Child and Adolescent Psychology (Division 53) of APA as well as the Association for the Advancement of Behavior Therapy (AABT, now ABCT).