Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".
Case Studies Within Psychotherapy Trials
ISBN/GTIN

Case Studies Within Psychotherapy Trials

E-bookPDFDRM AdobeE-book
EUR66,99

Product description

Much has been written about the basic incompatibility of the dominant quantitative research model in psychotherapy and the qualitative preferences of the practitioner community providing psychotherapy. Researchers and clinicians are at odds over the most valuable type of knowledge needed: that emerging from quantitative, experimental research versus that from qualitative, case-based practice, respectively.Recently, a number of emerging research methods have attempted to bridge and integrate these two approaches. Case Studies within Psychotherapy Trials is one such effort and significantly furthers the synergy between them. The volume provides a comprehensive illustration of the "cases-within-trials" (CWT) model of research. Quantitative findings from four randomized clinical trials (RCT) are synthesized with qualitative and quantitative findings from systematic case studies of successful and unsuccessful clients representatively drawn from each RCT.The book opens with the history of dialectic and political controversy in psychotherapy research and recent initiatives to bridge the differing perspectives. The RCT and case study projects follow, each commented on by outside experts. In the final chapter the editors compare and contrast the separate projects and draw insightful, impactful conclusions. By bringing together quantitative, natural scientific perspectives on research and qualitative, interpretative understandings and strategies, the chapter authors demonstrate how practitioners can be meaningfully included in future psychotherapy research. This book will be of great interest to psychotherapy researchers and practitioners and those interested in research methods in the behavioral sciences more generally.
Read more

Details

Additional ISBN/GTIN9780199344642
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatPDF
Format noteDRM Adobe
FormatE107
Publishing date01/12/2016
LanguageEnglish
File size18471 Kbytes
Article no.8227617
CatalogsVC
Data source no.1547830
Product groupBU534
More details

Ratings

Recommendations for similar products

Ikigai ist ein Buch, das den Menschen helfen soll, die Geschwindigkeit aus ihrem Leben zu nehmen und sich auf die Dinge zu fokussieren, die das Leben bereichern. Es geht darum, seinen eigenen Weg zu finden, mit sich im Reinen zu sein und ein langes und erfolgreiches (für einen selbst) Leben zu führen.
Man muss dieses Buch nicht in einem Rutsch lesen, denn so wie die Aussage des Buches ist, so sollte man es auch lesen, ganz wie es einem beliebt und dabei seinen Weg gehen.
An Ihnen perlt Kritik ab, Sie sind genügsam in Beziehung und Job, haben kein Bedürfnis nach Veränderung. Sie streben eher nach Harmonie und vermeiden Auseinandersetzung und Perfektion? Dann sind Sie entweder in Japan aufgewachsen oder haben Nagomi im Blut? Beneidenswert. Im Ernst! Die, die es haben, können schneller vergeben, halten nicht fest an Zorn, Schuldzuweisungen oder Sorgen. Geht das überhaupt in unserer westlichen Gesellschaft, die nicht mit Nagomi aufgewachsen ist? Und geht das gut? Kann ich die werden, die ich einmal war? Zurückhaltend, weniger offen, meine Meinung kundtun, mich seltener ärgern und so leicht sein, dass ein Wind mich vortragen könnte (wie Dorothee im Zauberer von Oz)? Würde mir Nagomi also helfen, ruhiger zu werden? Kann ich mir trotzdem treu bleiben, ohne opportun zu werden? Ich werde Ihnen berichten! Der erste Schritt ist getan. Das Buch hat mich neugierig gemacht, mich, die nicht an Ratschläge glaubt. Warum? Es ist unaufdringlich, eindringlich und leicht. (Samia)
Ein guter Einstieg in die Welt unserer Gefühle und Emotionen. Dr. Leon Windscheid spricht in diesem Ratgeber über eine Auswahl an Gefühlen - unter anderem Trauer, Wut oder auch Langeweile - betrachtet deren Herkunft und Wirkung. Dabei werden simple bzw. verständliche Beispiele genannt, mit denen sich der/die LeserIn identifizieren kann. Ich bin bei Selbsthilfe Ratgebern immer etwas skeptisch, was Inhalt und Intention das Autors betrifft, da ich ein großes psychologisches Interesse habe. Vielleicht hat mir gerade deshalb dieser Ratgeber gefallen. Windscheid macht klar, dass seine Erläuterungen nur die Oberfläche präsentieren, nennt abschließend Studien und Quellen, sodass sich der/die LeserIn selbständig weiter informieren kann. Dieses Buch kann als simple Einführung in unsere Emotionen angesehen werden und hat zumindest mein Interesse geweckt, mich weiter damit auseinander zu setzen.
Mit dem Einstieg habe ich mich etwas schwergetan. Doch Kapitel für Kapitel, Seite für Seite habe ich mich wiedergefunden, verstanden und Erkenntnisse gesammelt.

Ich kann nicht mit allem mitgehen, dass Bell Hooks schreibt. Manches liegt mir näher und manches entspricht nicht meiner Denkweise.
Aber alles in allem. ist es ein großartiges Buch über die Liebe, das ich wirklich jedem empfehlen kann. Einfach schon, weil es ganz anders ist als man erwartet.
"Vielleicht solltest du mal mit jemanden darüber reden" wurde von Irvin Yalom ("Und Nietzsche weinte") in höchsten Tönen gelobt, für mich die Initialzündung es selbst zu lesen. Unter welchem Genre es läuft, kann ich gar nicht sagen, es liest sich wie ein spannender Roman, eine gesunde Mischung aus Information, Unterhaltung und Denkanstößen. Es geht um Verlust und Trauer, um Liebe und Angst, Angst vor Veränderung und Tod. Allesamt Erfahrungen, die jeder von uns schon selbst gemacht hat. Die Therapeutin und Autorin Gottlieb, die in dem Buch selbst eine Therapie macht, beschreibt sehr einfühlsam die unterschiedlichsten Erfahrungen ihrer Patienten, die alle hart daran arbeiten, aus ihren Ängsten und sie einschränkenden Psychokorsetts auszusteigen. Ich musste lachen, fast weinen und stellte mir die Frage, warum ein gewisser Anteil in der Gesellschaft immer noch von "Verrückten" spricht, wenn sie eine Therapie machen. Gottliebs Devise lautet, nehmt Hilfe an ohne Scham und Schuldgefühle.

Author

Daniel B. Fishman, PhD, is Professor of Clinical Psychology at the Rutgers Graduate School of Applied and Professional Psychology. He is the founder and editor-in-chief of the peer-reviewed, quarterly, online journal Pragmatic Case Studies in Psychotherapy.Stanley B. Messer, PhD, is Dean of the Graduate School of Applied and Professional Psychology at Rutgers University. He has published extensively on the application of psychodynamic theory and research to the brief and integrative therapies and on the issue of evidence-based practice.David J.A. Edwards, PhD, is Professor in the Department of Psychology at Rhodes University, Grahamstown, South Africa (part time). He has been writing on case study research methodology in clinical psychology since 1990 and is a well-known schema therapist. Frank M. Dattilio, PhD, ABPP, is a teaching associate in psychiatry at Harvard Medical School and maintains a part-time faculty position with the Department of Psychiatry at the University of Pennsylvania Perelman School of Medicine. He is known for his work in cognitive-behavioral couple and family therapy.