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Ageing
ISBN/GTIN

Product description

Ageing is an activity we are familiar with from an early age. In our younger years upcoming birthdays are anticipated with an excitement that somewhat diminishes as the years progress. As we grow older we are bombarded with advice on ways to overcome, thwart, resist, and, on the rare occasion, embrace, one's ageing. Have all human beings from the various historical epochs and cultures viewed aging with this same ambivalence? In this Very Short Introduction Nancy A. Pachana discusses the lifelong dynamic changes in biological, psychological, and social functioning involved in ageing. Increased lifespans in the developed and the developing world have created an urgent need to find ways to enhance our functioning and well-being in the later decades of life, and this need is reflected in policies and action plans addressing our ageing populations from the World Health Organization and the United Nations. Looking to the future, Pachana considers advancements in the provision for our ageing populations, including revolutionary models of nursing home care such as Green House nursing homes in the USA and Small Group Living homes in the Netherlands. She shows that understanding the process of ageing is not only important for individuals, but also for societies and nations, if the full potential of those entering later life is to be realised.ABOUT THE SERIES: The Very Short Introductions series from Oxford University Press contains hundreds of titles in almost every subject area. These pocket-sized books are the perfect way to get ahead in a new subject quickly. Our expert authors combine facts, analysis, perspective, new ideas, and enthusiasm to make interesting and challenging topics highly readable.
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Details

Additional ISBN/GTIN9780191038457
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatPDF
Format noteDRM Adobe
FormatE107
Publishing date17/11/2016
LanguageEnglish
File size5716 Kbytes
Illustrations10 black and white images
Article no.8174151
CatalogsVC
Data source no.1499487
Product groupBU534
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Ikigai ist ein Buch, das den Menschen helfen soll, die Geschwindigkeit aus ihrem Leben zu nehmen und sich auf die Dinge zu fokussieren, die das Leben bereichern. Es geht darum, seinen eigenen Weg zu finden, mit sich im Reinen zu sein und ein langes und erfolgreiches (für einen selbst) Leben zu führen.
Man muss dieses Buch nicht in einem Rutsch lesen, denn so wie die Aussage des Buches ist, so sollte man es auch lesen, ganz wie es einem beliebt und dabei seinen Weg gehen.
An Ihnen perlt Kritik ab, Sie sind genügsam in Beziehung und Job, haben kein Bedürfnis nach Veränderung. Sie streben eher nach Harmonie und vermeiden Auseinandersetzung und Perfektion? Dann sind Sie entweder in Japan aufgewachsen oder haben Nagomi im Blut? Beneidenswert. Im Ernst! Die, die es haben, können schneller vergeben, halten nicht fest an Zorn, Schuldzuweisungen oder Sorgen. Geht das überhaupt in unserer westlichen Gesellschaft, die nicht mit Nagomi aufgewachsen ist? Und geht das gut? Kann ich die werden, die ich einmal war? Zurückhaltend, weniger offen, meine Meinung kundtun, mich seltener ärgern und so leicht sein, dass ein Wind mich vortragen könnte (wie Dorothee im Zauberer von Oz)? Würde mir Nagomi also helfen, ruhiger zu werden? Kann ich mir trotzdem treu bleiben, ohne opportun zu werden? Ich werde Ihnen berichten! Der erste Schritt ist getan. Das Buch hat mich neugierig gemacht, mich, die nicht an Ratschläge glaubt. Warum? Es ist unaufdringlich, eindringlich und leicht. (Samia)
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Mit dem Einstieg habe ich mich etwas schwergetan. Doch Kapitel für Kapitel, Seite für Seite habe ich mich wiedergefunden, verstanden und Erkenntnisse gesammelt.

Ich kann nicht mit allem mitgehen, dass Bell Hooks schreibt. Manches liegt mir näher und manches entspricht nicht meiner Denkweise.
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"Vielleicht solltest du mal mit jemanden darüber reden" wurde von Irvin Yalom ("Und Nietzsche weinte") in höchsten Tönen gelobt, für mich die Initialzündung es selbst zu lesen. Unter welchem Genre es läuft, kann ich gar nicht sagen, es liest sich wie ein spannender Roman, eine gesunde Mischung aus Information, Unterhaltung und Denkanstößen. Es geht um Verlust und Trauer, um Liebe und Angst, Angst vor Veränderung und Tod. Allesamt Erfahrungen, die jeder von uns schon selbst gemacht hat. Die Therapeutin und Autorin Gottlieb, die in dem Buch selbst eine Therapie macht, beschreibt sehr einfühlsam die unterschiedlichsten Erfahrungen ihrer Patienten, die alle hart daran arbeiten, aus ihren Ängsten und sie einschränkenden Psychokorsetts auszusteigen. Ich musste lachen, fast weinen und stellte mir die Frage, warum ein gewisser Anteil in der Gesellschaft immer noch von "Verrückten" spricht, wenn sie eine Therapie machen. Gottliebs Devise lautet, nehmt Hilfe an ohne Scham und Schuldgefühle.

Author

Nancy A Pachana is a professor of Geropsychology at the University of Queensland, Australia. She is the co-founder and co-director of the UQ Ageing Mind Initiative, which promotes ageing research and translation into policy and practice at the University and beyond. She has an international reputation in the area of geriatric mental health, particularly with her research on late-life anxiety disorders, and her books include The Casebook of Clinical Geropsychology (OUP, 2010), The Oxford Handbook of Clinical Geropsychology (OUP, 2014) and Psychological Assessment and Therapy with Older Adults (OUP, 2015). She is co-developer of the Geriatric Anxiety Inventory, a published short self-report inventory in wide clinical and research use globally. Nancy was elected a Fellow of the Academy of Social Sciences in Australia in 2014. Her main research interests include anxiety in later life, nursing home interventions and driving safety and dementia.