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Trotzdem genial
ISBN/GTIN

Trotzdem genial

Darwin, Nietzsche, Hawking und Co.
E-bookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM] / EPUBE-book
EUR25,99

Product description

Einstein, Freud, Edison - autistisch, schizophren, schwerhörig: mit Handicap. Heinrich Zankl und Katja Betz laden ein zu den Paralympics der Wissenschaft!Stephen Hawking ist wohl der bekannteste Wissenschaftler mit Handicap weltweit. Doch es gibt sehr viele große Denker und Forscher, die körperlich oder psychisch beeinträchtigt waren: Darwins Symptome deuten auf eine Nervenschwäche hin, bei Einstein vermuten Wissenschaftler eine Variante des Asperger- Syndroms, Freud war suchtkrank und Edison schwerhörig, Marx litt unter Karbunkeln,und Nietzsches Persönlichkeitsverfall könnte an einer Neurosyphilis gelegen haben.Das »Who is Who« der Geistes- und Naturwissenschaften ? mal anders Die etwas anderen Paralympics, die uns Zankl und Betz hier präsentieren, sind beeindruckend und überraschend zugleich. Denn in Trotzdem genial ist das Who is Who der Geistes- und Naturwissenschaftler versammelt. Da lernen wir etwa den Kinderarzt Oliver Semler kennen, der zur Glasknochenkrankheit forscht, an der er auch selbst erkrankt ist, oder die Tierwissenschaftlerin Temple Grandin. Sie ist Autistin und bemerkte, dass sie mit Tieren viel besser umgehen konnte als mit Menschen. Sie entwickelte unter Anderem tiergerechtere Anlagen zur Haltung von Kühen. Durch die Verfilmung ihres Lebens wurde sie einem breiten Publikum bekannt, genauso wie John Nash, der schizophrene Nobelpreisträger und Mitentwickler der Spieltheorie.
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Details

Additional ISBN/GTIN9783527671755
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatEPUB
FormatReflowable
PublisherWiley-VCH
Publishing date28/08/2014
Edition1. Auflage
LanguageGerman
File size1674043 Bytes
Illustrations15 s/w Abbildungen
Article no.7032384
CatalogsVC
Data source no.931352
Product groupBU982
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Claudia de Rhams Buch ist eine faszinierende, tief persönliche Erkundung der Gravitation. Die renommierte Astrophysikerin, die ursprünglich Astronautin werden wollte, nutzt ihre eigene Lebensgeschichte als Ausgangspunkt, um die komplexen Phänomene der Schwerkraft und ihre Auswirkungen auf das Universum zu erklären.

De Rham wurde 2009 in die Endauswahl der ESA aufgenommen, bevor ein positiver Test auf latente Tuberkulose ihren Traum von einer Astronautinnenkarriere abrupt beendete. Ungeachtet dessen verfolgte sie weiterhin leidenschaftlich ihre wissenschaftlichen Interessen und wurde eine führende Figur in der theoretischen Physik, die sogar die Allgemeine Relativitätstheorie herausfordert.

In "Die Schönheit des Fallens" verbindet de Rham wissenschaftliche Tiefe mit persönlichen Erlebnissen und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie die Schwerkraft sowohl das Universum zusammenhält als auch eine metaphorische Bedeutung in ihrem eigenen Leben besitzt. Sie stellt grundlegende Fragen: Woraus besteht das Universum? Was sind dunkle Materie und dunkle Energie? Und wie hält die Gravitation alles zusammen? Ihre Antworten fesseln auf 269 Seiten.
Carlo Rovelli, bekannt für seine innovativen und fesselnden Ansätze in der Physik, entführt uns in seinem neuesten Werk "Weiße Löcher" in die faszinierende Welt der theoretischen Physik. Das Buch verspricht eine Erkundung der mysteriösen weißen Löcher und bietet Einblicke in Rovellis breites Spektrum an Interessen von Literatur bis zur Philosophie. Dabei bleiben die Quantenmechanik oder Einsteins Theoreme oft an der Oberfläche.
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Besonders bemerkenswert ist Rovellis Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Ideen auf eine zugängliche und unterhaltsame Weise zu präsentieren. Seine gelegentlichen lyrischen und philosophischen Ausflüge mögen für einige Leser*innen unerwartet sein, verleihen dem Buch jedoch eine zusätzliche Tiefe und Lebendigkeit. Weiße Löcher sind zwar bisher noch nie beobachtet wurden und somit rein spekulativ. Doch Rovelli gelingt es, diese Spekulationen so faszinierend zu gestalten, dass die Lesenden bereit sind, sich auf das Gedankenspiel einzulassen. Carlo Rovellis "Weiße Löcher" ist ein anregendes und inspirierendes Buch, das nicht nur Physikinteressierte, sondern auch Liebhaber*innen von Literatur und Philosophie gleichermaßen anspricht. Es lädt dazu ein, die Grenzen unserer Vorstellungskraft zu erweitern.
Inwiefern hat Ästhetik Einfluss auf die Physik? Und kann ich mich als frühere Nachhilfeschülerin dafür begeistern? Unbedingt, denn in ihrem Buch "Das hässliche Universum" bietet die Physikerin Sabine Hossenfelder eine scharfsinnige und kritische Analyse der gegenwärtigen Grundlagenphysik, die spannend und verständlich zugleich ist. Vom Frankfurt Institute for Advanced Studies aus setzt sie sich mit dem Problem auseinander, aus zwei fundamentalen und zugleich höchst unterschiedlichen Naturbeschreibungen - Quantenmechanik und Gravitationstheorie - eine einheitliche Theorie, die Quantengravitation, zu entwickeln.

Der Titel des Buches spielt ironisch auf Brian Greenes "Das elegante Universum" an, das die Stringtheorie als Weg zur "Theorie von Allem" vorstellte. Hossenfelder stellt infrage, ob der Drang nach "eleganten" Theorien die Physik voranbringt oder eher behindert. Sie argumentiert, dass die Physik in den letzten 30 Jahren kaum Fortschritte gemacht hat, weil Wissenschaftler*innen zu sehr auf die Schönheit und Eleganz ihrer Theorien fixiert sind.

Hossenfelder kritisiert die Stringtheorie und die Hoffnung auf zukünftige riesige Beschleuniger und Teleskopverbände, um empirische Beweise für die Quantengravitation zu finden. Besonders problematisch sieht die Autorin die fehlenden Belege für die Supersymmetrie, die als Meilenstein zur Theorie von Allem gilt. Ohne diese Symmetrie gibt es keine Grundlage für Strings oder Schleifen, und somit keine Theorie von Allem. Und selbst wenn man vielleicht nicht jedes Detail versteht, schön zu lesen ist das allemal.
Haie die leuchten? Gibt es die wirklich? Ja gibt es. Und auch noch ganz viele andere Meerestiere können "leuchten". Wenn Haie leuchten ist ein tolles Buch für alle, die sich für das Zusammenspiel von Meer und Mensch interessieren. Aber auch generell, alle Menschen die neugierig sind, werden Spaß mit diesem Buch haben. Was läuft da unter der Wasseroberfläche alles ab? Wie viel wissen wir überhaupt über das Meer und seine Bewohner*innen? Das sind nur zwei der vielen Fragen, denen sich die Autorin in diesem Buch widmet. Die Informationen sind leicht zugänglich aufbereitet und im lockeren Stil geschrieben, sodass auch Laien beim Lesen nicht verzweifeln. Es geht um aktuelle Forschungen und Ergebnisse aber auch um Prognosen. Alles ganz sympathisch und auf Augenhöhe. Ab und zu werden zwar Fachbegriffe verwendet, die ich mir dann doch "ergoogeln" musste, aber dann konnte es sofort weitergehen. Ich bin ganz abgetaucht in die mystische Unterwasserwelt und habe versucht, alle Informationen aufzusaugen wie ein Schwamm. Klar, wird mir nicht jeder Fakt im Kopf hängenbleiben, dafür bin ich zu branchenfremd, aber selbst wenn ich mir nur den kleinen Hai behalte, der sich zu einem Donut zusammenrollt, wenn er Angst bekommt, dann reicht mir das schon. Es ist ein tolles Buch, mit vielen Denkanstößen, die jede*r bei Bedarf weiter verfolgen kann. Auch, wenn es ein kurzes Buch zu sein scheint, sollte mensch sich nicht darauf ausruhen, nicht genügend Input zu bekommen. Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen und werde wohl noch oft hineinschauen, um mögliche Veränderungen mitzubekommen und mein Wissen aufzufrischen.
Kate Kitagawa und Timothy Revell brechen mit ihrem Buch "Die großen Unbekannten der Mathematik" auf erfrischende Weise mit den traditionellen Erzählungen über die Geschichte der Disziplin. Statt sich auf die üblichen, männlichen "Größen der Mathematik" zu konzentrieren, rücken sie die Beiträge von Frauen und Nicht-Europäern ins Rampenlicht. Das Buch richtet sich an ein breites Publikum und erfordert keine spezifischen mathematischen Vorkenntnisse. Fachliche Themen werden auf allgemein verständliche Weise erklärt, u.a. mit Beispielen und Grafiken, um komplexe Konzepte anschaulich zu machen. Das Buch nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Mathematik über sechs Kontinente und Tausende von Jahren. Es deckt auf, dass viele grundlegende Entdeckungen und Konzepte nicht ausschließlich europäischen Männern zugeschrieben werden können. Von der Entwicklung der Analysis im 14. Jahrhundert in Indien bis hin zur Unterdrückung weiblicher Mathematikerinnen und nicht-europäischer Denkerinnen und Denker wird die Vielfalt und Globalität dieser Disziplin auf eindrucksvolle Weise dargestellt.

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Mit diesem dünnen, knapp 60 Seiten umfassenden Bändchen reagiert Franzen zum dritten Mal essayistisch auf die Kritik an seiner These, "dass wir die Klimakatastrophe nicht verhindern können", mit einem erneuten Appell, über den aussichtslosen Kampf gegen die Erderwärmung andere Themen - wie die rasante Verringerung der Artenvielfalt - nicht zu verdrängen.
Chris Ferri möchte seine Leser über den "Quanten-Bullshit" aufklären und ihnen zusätzlich die Quantenphysik näherbringen. Bereits am Anfang zählt er auf, in welchen Bereichen der Begriff "Quanten" benutzt wird, obwohl dieser dort keine Berechtigung hat. Er versucht, das Ganze humorvoll rüberzubringen und den Leser von seiner Meinung zu überzeugen.
Ich finde das Thema generell sehr spannend, weshalb ich mich auf dieses Buch gefreut habe. Die Leseprobe hat mir auch gefallen, da Chris Ferrie sehr humorvoll geschrieben hat, sodass ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Jedoch wird vieles sehr überspitzt dargestellt. Manche Sätze waren einfach fehl am Platz.
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Ich habe mehr erwartet.
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Die katastrophalen Folgen der Erderwärmung - vieles von dem, was Mark Lynas in sechs Kapiteln ausbreitet, weiß man längst. Oder sollte man wissen. Die drohenden Dürren und Verwüstungen, die uns bevorstehen, wenn die Industrienationen es weiterhin nicht schaffen, die Klimaziele zu erreichen. Hier hat man nochmal alle Fakten kompakt mit neuesten Studien und aktuellen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen zusammengefasst. Als Weckruf, als Argumentationshilfe für den SUV-fahrenden Nachbarn, der das alles für übertrieben hält.
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Author

Heinrich Zankl studierte Veterinärmedizin, Anthropologie und Humangenetik. Vor seiner Pensionierung (2006) lehrte er über 25 Jahre als Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern. Regelmäßig präsentiert er auch unterhaltsame Sachbücher zu Themen aus verschiedensten Forschungsgebieten. Bei Wiley-VCH sind erschienen: »Potzblitz Biologie«, »Fälscher, chwindler, Scharlatane «, »Nobelpreise: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen«, »Irrwitziges aus der Wissenschaft« und »Kampfhähne der Wissenschaft«. Für sein Engagement erhielt der Autor die Heinrich Bechhold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus.Katja Betz, Diplombiologin, ist für eine Firma im Bereich Umweltdienstleistungen und an der Technischen Universität Kaiserslautern für das Distance & Independent Studies Center sowie die Initiative »Gesunder Campus« tätig. Sie hat beim TU-Wettbewerb »Wissenschaftsreporter « mehrere Preise erhalten. Die Koautorin des vorliegendenWerkes und des Buches »Kleine Genies: 25 Wunderkinder der Wissenschaft« ist selbst auf den Rollstuhl angewiesen.

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