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PAST LIVES O.S.T. (White Vinyl)

(LP (analog); Soundtrack / Filmmusik)
MusicVinyl record
EUR37,99
Store inventory
5xDussmann das KulturKaufhaus

Product description

LP auf wolkenweißem Vinyl! Original-Soundtrack für den Film »Past Lives« (2023) kommt von Christopher Bear und Daniel Rossen, die gemeinsam die Indie-Rock-Band Grizzly Bear bilden und deren Musik zuvor in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen verwendet wurde.

Der Originalsong »Quiet Eyes« ist von Sharon Van Etten. Das Artwork enthält Originalgemälde der renommierten Künstlerin Na Kim. Der Debütfilm der Regisseurin Celine Song feierte im Januar 2023 beim Sundance Film Festival seine Premiere und erhielt viel Lob seitens der Fachkritik. In Deutschland wurde der Film erstmals im Rahmen der Berlinale im Februar 2023 vorgestellt. Dort konkurrierte Past Lives im Wettbewerb um den Goldenen Bären, den Hauptpreis des Festivals. Der Kinostart in Deutschland fand am 17. August 2023 statt.
Tracklisting
LP
1 If You Leave Something Behind
2 Crossing
3 You Gain Something Too
4 Do You Remember Me
5 I Remember You
6 Across the Ocean
7 Crossing Ii
8 In Yun
9 We Live Here
10 Why are You Going to New York
11 Staring at a Ghost
12 Bedroom
13 An Immigrant and a Tourist
14 Eight Thousand Layers
15 See You
16 Quiet Eyes (sharon Van Etten)
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Details

ISBN/GTIN0617308064506
Product TypeMusic
BindingVinyl record
Publishing date26/01/2024
First day of Sale26/01/2024
LanguageUndetermined / Unknown
Article no.14031250
CatalogsPhononet
Data source no.1616321
Product groupMU109
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Jonny Greenwood war einst tragende Säule bei Radiohead, heute ist er ein wählerischer, kreativer und gefeierter Filmmusiker, unter anderem als Hauskomponist von Paul Thomas Anderson.
Hier, für Steven Knights Film über Prinzessin Diana, hat Greenwood wieder einen originellen musikalischen Zugang gefunden: Die Reise in die Innenwelt der jungen Protagonistin begleitet der Score mit 70er-Jahre-Soundtrack-Motiven, Barock und minimalistischen Elementen, "Taxi Driver" trifft auf Hamlet sozusagen. Das ist (wie für Greenwood typisch) auch mal kantig und dissonant, aber immer frisch und faszinierend. Für mich (neben Giacchinos "The Batman") die beste Filmmusik des Frühjahrs 2022.
Soundtracks zu Games haben mich noch nie sehr abgeholt: bis jetzt. Cassette Beasts heißt das Spiel und Monster werden mit Hilfe eines Walkmans gebändigt (erinnert stark an Pokemon).
Joel Baylis als Komponist ist ebenso ein unbeschriebenes Blatt wie die Sängerin Shelby Harvey, die ihm für die Vocals zum Soundtrack zum Game zur Seite steht. Mit Ihrer Hilfe und viel (viel) Sounds aus der 80s-Klang-Kiste gelingt es beiden einen temporeichen Synthie-Indie-Pop meets Retro-80s-Wave Mix zu schaffen der absolut mitreißend ist. Der Vergleich mit CHVCHES oder METRIC sind absolut gerechtfertigt und lagen nahe.
Man findet sich schnell vor dem geistigen Auge im Jugendzimmer beim OUT-RUN zocken wieder.
Dazu kommt eine Auflage im wunderschönem lila und mintgrünem Viny und (natürlich) auf Kassette.
Cassette Beats ist ein energiegeladener Retro-Synthie-Rock mit einer tollen Sängerin, deren Songs auch ohne das Game (ab besten im Auto auf dem Weg zum Strand) bestens funktionieren.
Anspieltipp: Face down oder Like Chimeras
Further Listening: Metric Pagans in Vegas oder CHVCHES The Bones of What You Believe
Ein all-time favorite: Alexandre Desplat, einer der letzten traditionell und akustisch-orchestral arbeitenden Filmmusiker und "Haus-Komponist" von Jacques Audiard und Wes Anderson gelingt hier eine außergewöhnlich einfallsreiche, hoch unterhaltsame Komposition.

Das Klangbild lehnt sich an den fiktiven, vage alpin-osteuropäischen Spielort an: Es wird auch mal gezithert und gejodelt, ansonsten begleitet der Score orchestral das kunterbunte Filmgeschehen.

Ich liebe den Film gar sehr, aber auch für sich allein genommen ist die Musik (trotz punktgenau eingestreuter Spannungsmomente) ein großer, gutgelaunter Spaß. Wäre diese Filmmusik ein Hotel, wäre ich da Dauergast wie Tilda Swintons schick verwitterte Society-Dame in dem Film. Ausziehen mag ich da dann nimmer.

P.S.: Der Oscar als Beste Filmmusik ist in jedem Fall voll verdient.
Soundtracks zu Games haben mich noch nie sehr abgeholt: bis jetzt. Cassette Beasts heißt das Spiel und Monster werden mit Hilfe eines Walkmans gebändigt (erinnert stark an Pokemon).
Joel Baylis als Komponist ist ebenso ein unbeschriebenes Blatt wie die Sängerin Shelby Harvey, die ihm für die Vocals zum Soundtrack zum Game zur Seite steht. Mit Ihrer Hilfe und viel (viel) Sounds aus der 80s-Klang-Kiste gelingt es beiden einen temporeichen Synthie-Indie-Pop meets Retro-80s-Wave Mix zu schaffen der absolut mitreißend ist. Der Vergleich mit CHVCHES oder METRIC sind absolut gerechtfertigt und lagen nahe.
Man findet sich schnell vor dem geistigen Auge im Jugendzimmer beim OUT-RUN zocken wieder.
Dazu kommt eine Auflage im wunderschönem lila und mintgrünem Viny und (natürlich) auf Kassette.
Cassette Beats ist ein energiegeladener Retro-Synthie-Rock mit einer tollen Sängerin, deren Songs auch ohne das Game (ab besten im Auto auf dem Weg zum Strand) bestens funktionieren.
Anspieltipp: Face down oder Like Chimeras
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Filmmusik vom Quereinsteiger: Robert Levon Been, eigentlich Bassist und Sänger des Black Rebel Motorcycle Clubs, folgt mit diesem Soundtrack vielen anderen Kollegen, Danny Elfman (Oingo Boingo), Jonny Greenwood (Radiohead) oder Cliff Martinez (Red Hot Chili Peppers). Die letzten beiden stehen auch klanglich bei Beens Score quasi Pate, wie Greenwood gibt es auch hier lange, sphärische, auch dissonante Passagen, wie Martinez (besonders bei seinem hinreißenden "Drive"-Score) taucht Been seine über weite Strecken elektronische Kompositionen in düster-glitzernden Neon-Schein.

Das funktioniert im Film ganz wunderbar und letztlich auch in den Bearbeitungen für dieses Album: Der Song "Rapture" bildet das musikalische Schlüsselmotiv, Been gelingen faszinierend-funkelnde Klanglandschaften, die perfekte Untermalung für nächtliche Großstadtwanderungen oder einsame Fahrten auf dunklen Straßen. Eine tolle Arbeit, hoffentlich bleibt Been in dieser Branche.
Was kann, was soll ich noch sagen? Hayes' Soundtrack ist eine populäre, wegweisende Arbeit, kaum ein Stück Filmmusik ist so bekannt wie das Titelstück "Theme from Shaft". Für Boomer und Gen-Xer weckt das große Gefühle, Erinnerungen an die 70er, an das Blaxploitation-Kino, an Party-Abende.

Hier gibt es das und noch viel, viel mehr. Da ist eine geremasterte Neuauflage des alten Soundtracks, besser klang das nie. Aber es gibt dazu auch (endlich!) Hayes' Musik in der Film-Fassung, also so wie sie im (Heim-)Kino zu hören ist.

Das legt die Feinheiten der Komposition frei: Bei der alten Album-Version (Disc 1) geht es um Hörvergnügen und Tanzbarkeit, im Film-Format (Disc 2) um die Qualität der Komposition.

Dass das Alles dann nicht zum Boutiquen-Luxus-Preis angeboten wird, macht es nur noch schöner: Wer einen Hang zu Soul und Funk, zu vintage Filmmusik und zu Isaac Hayes hat, kann kaum besser bedient werden. Can you dig it?!

P.S.: Mein Anspiel-Tipp - "Walk from Regio's"
Jonny Greenwood war einst tragende Säule bei Radiohead, heute ist er ein wählerischer, kreativer und gefeierter Filmmusiker, unter anderem als Hauskomponist von Paul Thomas Anderson.
Hier, für Steven Knights Film über Prinzessin Diana, hat Greenwood wieder einen originellen musikalischen Zugang gefunden: Die Reise in die Innenwelt der jungen Protagonistin begleitet der Score mit 70er-Jahre-Soundtrack-Motiven, Barock und minimalistischen Elementen, "Taxi Driver" trifft auf Hamlet sozusagen. Das ist (wie für Greenwood typisch) auch mal kantig und dissonant, aber immer frisch und faszinierend. Für mich (neben Giacchinos "The Batman") die beste Filmmusik des Frühjahrs 2022.
Ein toller, unglaublich abwechslungsreicher Score von Trent Reznor, Atticus Ross und Jon Baptiste, der zurecht 2021 den Filmmusik-Oscar gewonnen hat. Orchestrale Motive, Jazz, Hip Hop und (logo) Soul verbinden sich hier beeindruckend zu einer beeindruckenden musikalischen Reise.

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