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Speed Date (2LP)

(LP (analog))
MusicVinyl record
EUR27,99

Details

ISBN/GTIN0602438787456
Product TypeMusic
BindingVinyl record
PublisherUrban
Publishing date03/12/2021
First day of Sale03/12/2021
LanguageUndetermined / Unknown
Weight555 g
Article no.10182509
CatalogsPhononet
Data source no.1526289
Product groupMU120
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"Nur positive Vibes, Mann!", singt Jan mit seiner markanten Stimme im Intro zu Earth, Wind & Feiern und man hört sich innerlich spontan mit "Ja, Mann!" antworten. Das Album macht nach über einem Jahr Corona so dermaßen Bock auf Festival, dass man eigentlich gleich ein paar Sandsäcke ins Wohnzimmer schütten und die Anlage aufdrehen möchte. Gute Laune garantiert. Natürlich finden sich auf der Platte wie immer auch ein paar kritische Songs zu Themen wie "Alexa" und Fremdenhass. Insgesamt ist also alles drin, was man sich von einem Album von Jan Delay erhoffen kann: Lässige Beats, geile Features, alles gewürzt mit einer gesunden Prise Hamburger Lokalpatriotismus. Einziges Manko: Dafür, dass es in einem Song heißt: "Nichts ist so kalt wie der heiße Scheiß von gestern.", ist der Stil nicht unbedingt überraschend neu. Das stört aber nicht. Das Album gehört auf jeden Fall in die Sommerplaylist und später zur Beginner-Sammlung ins Regal.
"Nur positive Vibes, Mann!", singt Jan mit seiner markanten Stimme im Intro zu Earth, Wind & Feiern und man hört sich innerlich spontan mit "Ja, Mann!" antworten. Das Album macht nach über einem Jahr Corona so dermaßen Bock auf Festival, dass man eigentlich gleich ein paar Sandsäcke ins Wohnzimmer schütten und die Anlage aufdrehen möchte. Gute Laune garantiert. Natürlich finden sich auf der Platte wie immer auch ein paar kritische Songs zu Themen wie "Alexa" und Fremdenhass. Insgesamt ist also alles drin, was man sich von einem Album von Jan Delay erhoffen kann: Lässige Beats, geile Features, alles gewürzt mit einer gesunden Prise Hamburger Lokalpatriotismus. Einziges Manko: Dafür, dass es in einem Song heißt: "Nichts ist so kalt wie der heiße Scheiß von gestern.", ist der Stil nicht unbedingt überraschend neu. Das stört aber nicht. Das Album gehört auf jeden Fall in die Sommerplaylist und später zur Beginner-Sammlung ins Regal.

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