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Opus Eponymous (LTD. Rosewood Coloured Vinyl)

(LP (analog); Metal)
MusicVinyl record
EUR39,99

Product description

»Ghost« ist der Name einer teufelsanbetenden Sekte, die, um ihre unheiligen Evangelien zu verbreiten und darüber hinaus der Menschheit vorzugaukeln, dass das Ende letztlich eine gute Sache ist, beschlossen hat, das allseits beliebte Medium der Rockmusik zu nutzen, um ihre Ziele zu erreichen.

Unter den bemalten Gesichtern, Kapuzen und Gewändern, die ihre Sekte verlangt, stehen die sechs namenlosen Geister von Ghost regungslos und anonym da und liefern Litaneien sexuell pulsierender Heavy-Rock-Musik und romantischer Texte, die das Ekelhafte und Sakrilegische verherrlichen und glorifizieren, mit der einfachen Absicht, eine Botschaft des reinen Bösen über das effektivste Mittel zu vermitteln, das sie finden können - Unterhaltung. Im Mai 2010 erhielten Ghost einen Vertrag mit der britischen Schallplattenfirma Rise Above Ltd., die einen Eid schwor, dass sie die Gruppe bei der Verbreitung ihrer musikalischen Blasphemie durch Formate wie Compact Discs, Long Playing Vinyl Records und digitale Downloads unterstützen würde.

Das erste »Ghost«-Album Opus Eponymous wird im Oktober 2010 erscheinen, und es wurde vereinbart, dass Rise Above Ltd. Geld in Bereiche wie Zeitschriftenwerbung und Einzelhandelsmarketing investieren und die Dienste von Spezialisten für Musikwerbung in Anspruch nehmen wird, um die Musik von »Ghost« einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, Menschen anzusprechen (Untersuchungen zeigen, dass es sich dabei am ehesten um Jugendliche handelt), die eine Leere in ihrem Leben haben, die vielleicht durch eine Form von emotionalem Trauma oder Erschütterung verursacht wurde und die durch die Musik und die Philosophien von Ghost gefüllt werden kann.

Mit der Zeit werden diese leicht zu manipulierenden Kinder die Ansichten und Ziele der Ghost-Sekte teilen und können ihre eigenen Pläne für den Untergang der Menschheit vorbereiten.


 
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Details

ISBN/GTIN0198588228173
Product TypeMusic
BindingVinyl record
Publishing date12/07/2024
First day of Sale12/07/2024
LanguageUndetermined / Unknown
Article no.15024081
CatalogsPhononet
Data source no.1636460
Product groupMU106
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Ratings

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Kompromissenlosigkeit, Wut, Boshaftigkeit, die sich schon im Opener überheblich ankündigen: Zeal & Ardor treten durch die Tür, brutaler denn je!

Verankert hat sich hier die Band stärker in der Extreme Metal-Richtung: Die Riffs brechen ja wie ein aufrecht fetter, gewaltsamer Faustschlag in die Psyche des Zuhörers aus, und von da aus werden die Spiritual-Aspekte so angegliedert, dass das Album viel mehr als ein Unikum wirkt, als eins mit mehreren Bruchteilen. Effektiv wie sonst ist das Wechselspiel zwischen Fauchen und Chor. Daraus entsteht eine unglaublich unwiderstehliche tosende Klangwirbel - ab und zu mit kleineren Atempausen, wie das ruhigere "Emersion" oder "Golden Liar", welches stark an Ennio Morricone anlehnt. Lasst euch aber nicht täuschen: Die dienen nur dazu, Anlauf zu nehmen!

Das Release aus diesem Jahr, auf die ich längst gewartet habe. Damit kann ich mein January Blues für offiziell beendet erklären!

Anspieltipps: 2, 3, 6, 8, 9, 11
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
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