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Veranstaltung
Maria Popov im Gespräch mit Marlen Pelny, Asha Hedayati, Kristina Lunz, Lisa Nöth und Christina Clemm

AUSVERKAUFT // KulturAbend zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen

Eintritt 15,00
Gewalt an Mädchen und Frauen ist allgegenwärtig. Umso wichtiger ist es uns, Frauen zu Wort kommen zu lassen und gemeinsam zu besprechen, welche Missstände es weiterhin gibt. Zu Gast und im Gespräch, das wir in Kooperation mit dem Haymon Verlag veranstalten, sind Marlen Pelny, Asha Hedayati, Kristina Lunz, Lisa Nöth und Christina Clemm. Moderieren wird den Abend Maria Popov.

Marlen Pelny ist Künstlerin und Autorin und wurde für ihren Debüt-Roman "Liebe Liebe" mit dem Klopstock-Förderpreis ausgezeichnet. In ihrem zweiten Roman "Warum wir noch hier sind" erzählt sie nun die Geschichte eines Femizids aus der Perspektive der Hinterbliebenen.

Asha Hedayati arbeitet seit fast 10 Jahren als Rechtsanwältin im Bereich des Familienrechts. Neben der Arbeit als Anwältin, bildet sie Sozialarbeiter:innen von Frauenhäusern und Frauenberatungsstellen im gesamten Bundesgebiet aus und ist Gastdozentin für Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht u.a. an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Als Panelisten und Speakerin spricht sie regelmäßig öffentlich zu den Themen häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen.

Kristina Lunz ist Mitbegründerin und Co-CEO des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) und Autorin von "Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch", welches jetzt auch in englischer Sprache erschienen ist. Sie wurde von u.a. von Forbes als eine der "30 unter 30" ausgezeichnet. Als Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Entrepreneurin bringt Kristina Lunz in ihrem Buch Frieden, Menschenrechte und Gerechtigkeit mit Außenpolitik zusammen und will so einen Paradigmenwechsel einleiten.

Lisa Nöth ist Vorstandsmitglied von Amnesty International Deutschland e.V. und seit 10 Jahren ehrenamtlich bei der weltweit größten Menschenrechtsbewegung aktiv. In ihrer Zeit als Menschenrechtsaktivistin hat sie viel zu geschlechtsspezifischer Gewalt, sexueller Gewalt als Kriegswaffe sowie der Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen gearbeitet.

Christina Clemm ist Rechtsanwältin für Straf-und Familienrecht in Berlin. Seit fast dreißig Jahren vertritt sie Opfer geschlechtsspezifischer und rassistisch motivierter Gewalt. Sie fühlt sich dem intersektionalen Feminismus* und Antifaschismus verbunden und ist auch außerhalb der Gerichtssäle in verschiedenen Zusammenhängen politisch aktiv. Besonders beschäftigt sich Christina Clemm mich mit der Thematik der geschlechtsspezifischen Gewalt und ist davon überzeugt, dass nur gesamtgesellschaftliche Veränderungen diese eindämmen können.

Tickets gibt es hier!
Uhrzeit19:00 bis 20:30
VeranstaltungsortKulturBühne
Friedrichstr. 90
10117
Berlin
VeranstalterDussmann das KulturKaufhaus
Tickets LinkTickets bestellen

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