Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
A System Of Logic Ratiocinative And Inductive 7Th Edition, Volume - I
ISBN/GTIN

A System Of Logic Ratiocinative And Inductive 7Th Edition, Volume - I

BuchKartoniert, Paperback
EUR29,50

Produktbeschreibung

""A System of Logic: Ratiocinative and Inductive,"" in its seventh edition and Volume I, is a seminal work by British philosopher John Stuart Mill, first published in 1843. This comprehensive treatise on logic offers a thorough exploration of both deductive and inductive reasoning, providing a framework for understanding the principles of sound argumentation and empirical inquiry. In Volume I, Mill lays the groundwork for his logical system, addressing topics such as the nature of propositions, syllogistic reasoning, and the principles of deductive logic. He also introduces the principles of induction, which form the basis of scientific method and empirical investigation. Through meticulous analysis and systematic exposition, Mill's work remains a foundational text in the field of logic, offering invaluable insights into the processes of reasoning and the methods of acquiring knowledge through both deductive and inductive approaches.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-93-5904-456-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum08.02.2024
SpracheEnglisch
MasseBreite 140 mm, Höhe 216 mm, Dicke 29 mm
Gewicht682 g
Artikel-Nr.28414610
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A48615937
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Tolles Buch! Philosophische Einführung und unterhaltsamer Exkurs über die Berauschungsgewohnheiten von Geistesgrößen. Nietzsche, Beauvoir, Foucault, Benjamin und Carolin Emcke, alle dabei.

Erfreulich auch, dass die AutorInnen nicht dem Klischee verfallen, man könne nur unter Drogeneinfluss richtig kreativ sein. Der Umkehrschluss funktioniert zwar auch nicht immer, aber das behauptet auch niemand.

Große Vorfreude auf Band 2.
Die frz. Philosophin Simone Weil starb 1943 und wurde nur 34 Jahre alt. Berühmt wurde sie durch 19 Notizhefte ("Cahiers"), die sie hinterlassen hatte. Gewerkschafterin, christliche Mystikerin, sie beschäftigte sich mit Buddhismus und der Physik des Daseins, sie studierte mit Beauvoir, für Camus war sie "der einzig wirklich große Geist unserer Zeit".

Seit Wolfgang Eilenbergers Bestseller "Feuer der Freiheit" ist das Interesse an dieser großen Denkerin immens. Der Verlag Matthes & Seitz hat nun diese Textsammlung wieder zugänglich gemacht, die der Philosoph Gustave Thibon 1943 zusammengestellt hat. In der gerühmten Übersetzung von 1953 und mit aktuellem Nachwort von Frank Witzel versehen.

1942 hatte Weil diese Texte auf der Flucht vor den Nazis dem befreundeten Thibon übergeben, der sie nach ihrem Tod veröffentlichte. Diese Sammlung an Meditationen u. mystischen Betrachtungen entwickelte sich mit den Jahren zu einer der einflussreichsten Quellen der französischen Philosophie.
Ein interessantes Überblickswerk für Philosophiestudierende und -interessierte! Vom Monismus über Buddhismus bis zur modernen politischen Philosophie finden sich in diesem Buch allerhand Philosoph:innen und ihre Theorien verständlich erklärt. Anschaulich durch Graphiken begleitet erschließt sich so schrittweise die Welt der Philosophie.

Die Erklärungen verfügen über genau das richtige Maß an Tiefe für ein Überblickswerk. Positiv aufgefallen ist mir, dass Theorien als genau das dargestellt werden, was sie sind: Theorien. Das tradierte Wissen wird dadurch nicht "richtig" oder "wahr", sondern hinterfragbar präsentiert.
Das Buch zur Zeit.

Allzuviel kann man nicht machen während des Lockdowns, aber so manche/r hat in den letzten Monaten das Flanieren als Form der Lebenskunst entdeckt. Das Gehen als Öffnung zur Welt.

David LeBreton ist Soziologe, sein Essay über das Gehen ist in einer klaren und verständlichen Sprache verfasst, angenehm ausschweifend und schlendernd, wie ein Spaziergang eben. Ein Plädoyer für Wahrnehmung und Entschleunigung, denn auch "die Stille niemals an zwei Tagen dieselbe".
In seiner Biographie "Hegels Welt" gibt uns Jürgen Kaube Einblick in Hegels Leben und Denken. Das Buch erschien anlässlich des 250. Geburtstages des großen Denkers und Philosophen. Man taucht ein in eine Zeit der großen Umbrüche und des Übergangs des alten Europas in die moderne Gesellschaft.
Im September erschien endlich die deutsche Übersetzung von Michael Jennings und Howard Eilands monumentaler biografischer Lebensbeschreibung Walter Benjamins. Im Feuilleton war man sich einig, dass es sich hier um ein meisterhaftes, wenn nicht das bedeutendste Buch über den wohl am schwersten fassbaren Denker der Moderne handelt. Über 1000 Seiten über Benjamins Leben, seine Denkfiguren, seine prekäre Existenz. Manchmal etwas detailverliebt, wissenschaftlich auf dem neuesten Stand der internationalen Forschung, aber was noch wichtiger ist - ein großes Lesevergnügen auch für Nicht-SpezialistInnen. Die Zeit sollte man sich nehmen.
In Freiheit leben, lieben, arbeiten und seine eigenen Ziele verfolgen! Das Lebenscredo aller vier Philosophinnen, die von Wolfram Eilenberger so großartig beschrieben sind. Sie müssen sich ihren Weg gegen alle Widerstände auf ihre Weise erkämpfen - kritisch und mit scharfem Verstand. Wolfram Eilenberger gibt diesen Frauen eine Stimme, setzt ihre Denkweisen in Beziehung zu den persönlichen Lebensumständen während der Zeit von 1933-1943, in denen Hitler und Stalin die Welt mit Krieg überziehen. Ob in Berlin, Paris, New York oder Leningrad, am Schreibtisch in Hotels oder Cafés auf dem Boulevard, auf der Flucht ins Exil oder vor unhaltbar menschlichen Zuständen - sie folgen konsequent ihrer eigenen Freiheitsphilosophie. Sich das Leben vorschreiben lassen - undenkbar. Ein großartig erzähltes Buch!
Wer es aus naheliegenden Gründen nicht geschafft hat, im letzten Jahr ein Zeitfenster für die großartige Ausstellung im DHM zu Leben und Werk von Hannah Arendt zu ergattern, dem sei dieser Katalog noch einmal ausdrücklich ans Herz gelegt. Wer dabei war, will ihn sowieso.

Wie gestaltet man eine Ausstellung über eine Person, die primär über ihr Denken beeindruckt und gewirkt hat? Man zeigt Dokumente über die öffentlichen Debatten, die sie ausgelöst hat, man zeigt Filmdokumente und Fernsehinterviews, Notizbücher, Briefwechsel. Die gesellschaftlichen Kontroversen werden erfahrbar, aber auch wie sie ihre Überzeugungen immer wieder hinterfragt hat, die öffentliche Diskussion gesucht hat.
Und natürlich ihr schickes Zigarettenetui!

Die Ausstellung ist inzwischen nach Bonn gezogen. Bleibt zu hoffen, dass es bald möglich sein wird, Museen zu besuchen. Bis dahin ist dieser informative und aufwändig gestaltete Katalog Pflichtlektüre für alle an Geschichte und Gegenwart Interessierten.
Ein Freund sagte einmal, nachdem er sich durch einen Text von Zizek gearbeitet hatte, dass es doch erstaunlich sei, in welchen Regionen sich manche Menschen bewegen und trotzdem noch in der Lage seien, feste Nahrung zu sich zu nehmen: Zizek-Lektüre ist harte Arbeit. Zizek ist Psychoanalytiker, Philosoph, Filmtheoretiker und Kommunist. Er macht es einem wahrlich nicht leicht, schreibt komplex, meinungsfreudig und erfreut sich an der Provokation. Sein neuestes Buch lässt jedoch kaum Raum für Missverständnisse zu und ist ausgesprochen klar und pointiert. Er fordert eine tatkräftigere Linke, die sich neu formieren muss, um den drängenden Problemen der Zeit zu begegnen. Von der kapitalistischen Weltordnung seien angesichts der globalen Bedrohungen keine Lösungen zu erwarten, von den diversen populistischen Bewegungen schon gar nicht. Ohne eine neue Wirtschaftsordnung sei die Zukunft nicht zu bewältigen. Keine neuen Töne von Zizek, aber selten mit einer solchen Klarheit formuliert.
Der amerikanische Philosoph Jonathan Lear wirft in seinem bereits 2006 im Original erschienenen Buch die Frage auf, "Wie weiterleben, wenn alles zusammenbricht?". Grundlage für seine Untersuchung ist die Geschichte des Stammes der Crow im Angesicht ihrer kulturellen Zerstörung. Was bedeutet es im Angesicht des eigenen Existenzverlustes, die Hoffnung zu bewahren. Ein wichtiges Buch!
Die berühmte amerikanische Essayistin Rebecca Solnit, Kulturwissenschaftlerin und feministische Vordenkerin, der wir den Begriff "Mansplaning" verdanken, hat sich in diesem Buch eines vermeintlich unspektakulären Themas angenommen, das durch den Lockdown eine ungeahnte Bedeutung bekommen hat.

Das Gehen als philosophische Praxis. Das Gehen als Absage an Ankunftsversessenheit und Effizienzideologie.

Sie beschreibt, welch kultureller Reichtum in scheinbar banaler Fortbewegung mitschwingt - gehen, flanieren, schreiten, Raum einnehmen, all das verbindet sie mit kulturhistorischem Wissen, mit Bezügen zur menschlichen Anatomie und Psyche, sie vergleicht Gelände und Stadt, Laufbänder und Wanderclubs und schenkt uns eine anregende, kluge und poetische Kulturgeschichte des Gehens.

Erfrischend und entschleunigend, beglückend und meditativ - wie ein Waldspaziergang.
Bettina Stangneth möchte die Frage danach beantworten, was Sex ist. In "Sexkultur" liefert sie viele interessante Gedankengänge und Argumente, die uns der Antwort etwas näher bringen. Beispielsweise löst sie ausführlich den alten, aber in diesem Kontext sehr beharrlichen vermeintlichen Widerspruch von Natur und Kultur auf. Eine anspruchsvolle Lektüre, die zu philosophischer Auseinandersetzung mit Sexualität einlädt!
Odysseus, den listenreichen kennt man als Lesende antiker Epen&Dramen gut und doch überraschte mich seine Durchtriebenheit in Sophokles "Philoktet"-Stück aufs Neue. Philoktet wurde einst von seinen Gefährten auf der Insel Lemnos ausgesetzt wegen einer magischen Fußwunde, die nicht verheilte und ihn quält. Nun kehren Odysseus und Neoptolemos zurück, um den Versehrten doch mit nach Troja zu nehmen. Ohne seinen Bogen kann die Schlacht um die Stadt nämlich nicht gewonnen werden, so wurde es prophezeit. Statt bedürfnisorientiert zuerst auf höhere Heilungschancen in Troja hinzuweisen, versuchen die beiden Philoktet seinen Bogen abzunehmen. Rhetorisches Geschick sieht für moderne Lesende vermutlich anders aus. Odysseus ist einfach nicht zu vertrauen. Da muss erst Neoptolemos sein Gewissen aktivieren und ein Herakles dank des Theatercoups Deus ex Machina auf die Bühne geholt werden, damit das Ganze versöhnlich ausgeht. Ihr Alten Griechen, ihr seid Konfliktschürer, keine Problemlöser. Hach.

Autor/in

John Stuart Mill (20 May 1806 - 8 May 1873), usually cited as J. S. Mill, was a British philosopher, political economist, and civil servant. One of the most influential thinkers in the history of classical liberalism, he contributed widely to social theory, political theory, and political economy. Dubbed "the most influential English-speaking philosopher of the nineteenth century",[8] Mill's conception of liberty justified the freedom of the individual in opposition to unlimited state and social control.[9]Mill was a proponent of utilitarianism, an ethical theory developed by his predecessor Jeremy Bentham. He contributed to the investigation of scientific methodology, though his knowledge of the topic was based on the writings of others, notably William Whewell, John Herschel, and Auguste Comte, and research carried out for Mill by Alexander Bain. Mill engaged in written debate with Whewell.[10]A member of the Liberal Party, he was also the second Member of Parliament to call for women's suffrage after Henry Hunt in 1832John Stuart Mill was born at 13 Rodney Street in Pentonville, Middlesex, the eldest son of the Scottish philosopher, historian and economist James Mill, and Harriet Barrow. John Stuart was educated by his father, with the advice and assistance of Jeremy Benthamand Francis Place. He was given an extremely rigorous upbringing, and was deliberately shielded from association with children his own age other than his siblings. His father, a follower of Bentham and an adherent of associationism, had as his explicit aim to create a genius intellect that would carry on the cause of utilitarianism and its implementation after he and Bentham had died. Mill was a notably precocious child. He describes his education in his autobiography. At the age of three he was taught Greek.[14] By the age of eight, he had read Aesop's Fables, Xenophon's Anabasis,[14] and the whole of Herodotus,[14] and was acquainted with Lucian, Diogenes Laërtius, Isocrates and six dialogues of Plato.[14] He had also read a great deal of history in English and had been taught arithmetic, physics and astronomy.At the age of eight, Mill began studying Latin, the works of Euclid, and algebra, and was appointed schoolmaster to the younger children of the family. His main reading was still history, but he went through all the commonly taught Latin and Greek authors and by the age of ten could read Plato and Demosthenes with ease. His father also thought that it was important for Mill to study and compose poetry. One of Mill's earliest poetic compositions was a continuation of the Iliad. In his spare time he also enjoyed reading about natural sciences and popular novels, such as Don Quixote and Robinson Crusoe.

Weitere Produkte von Mill, John Stuart