Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Armutslehre der Bohne

Fotos aus Chile
BuchGebunden
EUR10,00

Produktbeschreibung

Diese Fotos sind Kinder des gleichen Atems, und selbst wenn sie teilweise grotesk und schmerzvoll sind, sind sie lebendige Bilder einer fernen, aber doch aktiven Realität in Chile. Die Porträtierten sind nicht allein: da sind ganze Generationen in ihren Blicken. Da sind die Mestizisierung, der Bürgerkrieg von 1891, die Gewalt des chilenischen Huaso (Gaucho) und das Drama der Grundbesitzer und der Landarbeiter, die Massaker an Arbeitern, der Staatsstreich, unsere Demokratie und noch mehr ... Schaut sie euch gut an, selbst wenn es manchmal schmerzt, ist etwas Wichtiges über das Land in ihnen, das gesagtwerden muss. Eine unbedeutende Wahrheit, die nach Brot schmeckt und nach Mühe, weit weg von der Komfortzoneder Mächtigen.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-947676-15-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
FormatPaperback (Deutsch)
ErscheinungsortQueetz
ErscheinungslandPolen
Erscheinungsdatum11.04.2018
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1662639
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.5ad40fa5f7a148e18da6816222d6ef87
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Autor/in

Schlagworte