Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Opfergang

'Eine zeitgenössische Chronik' 1944/45
von
Bredel, WilliBecker, RolfSprecher, SprecherinDahms, GeerdHrsg.
HörbuchCompact Disc
EUR14,90

Produktbeschreibung

Am 01. Dezember 2013 ist das erste Hörbuch des Arbeiterschriftstellers Willi Bredel (1901 ? 1963) erschienen. ?Der Opfergang. Eine zeitgenössische Chronik? wird eindrucksvoll gelesen von dem bekannten Schauspieler Rolf Becker. Die Erzählung wurde von Willi Bredel 1944/45 im Exil geschrieben. Sie schildert vor dem Hintergrund des zweiten Weltkrieges und der Zwangsarbeit im Deutschland der Nazizeit die Liebe zwischen der deutschen Arbeiterin Inge Lee und dem polnischen Zwangsarbeiter Kasimir Koralski im norddeutschen Dorf Himmelpforten und in der Kreisstadt Stade im Jahr 1944. Die Liebesbeziehung wird als ?Rassenschande? kriminalisiert und durch die SS mit der Ermordung des polnischen Arbeiters zerstört. Inge Lee wird als ?Rassenschänderin? durch Stade getrieben und dann ins Gefängnis geworfen.Das Hörbuch ist als Doppel-CD mit über anderthalb Stunden Spielzeit und einem umfassenden Beiheft erschienen und zum Preis von 14,90 ? im Buchhandel, beim Verlag oder der Willi-Bredel-Gesellschaft erhältlich. ISBN: 978-3-940229-07-6.Die Erzählung ist von großer Aktualität. Im Booklet des Hörbuchs heißt es dazu: ?Die Ausländerfeindlichkeit und der ihr zugrunde liegende Rassismus, die Zerstörung von Moral und sozialer Sicherheit durch Krieg und Sozialabbau, die Zwangsarbeit, die den Charakter von brutaler Ausbeutung und Sklaverei annimmt, die umfassende öffentliche Kontrolle, die vor persönlichen Gefühlen nicht haltmacht und dadurch Angst und Lähmung provoziert ? all das sind auch aktuelle Erfahrungen und Gefahren.?Sprecher: Rolf Becker (78), Schauspieler, arbeitete in Theater-, Fernseh- und Filmproduktionen und als Sprecher von Hörbüchern, so auch in der Hörbuch-Dahms-Produktion ?Hamburg brennt!?
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-940229-07-6
ProduktartHörbuch
EinbandCompact Disc
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.12.2013
SpracheDeutsch
Dauer96 Minuten
Gewicht110 g
IllustrationenDoppel CD
Artikel-Nr.1915711
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.7da29055096245da8e5380cede24c13c
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Im mittlerweile 8. Roman der Reihe um Gereon Rath ermittelt der Kommissar in einem Mordfall im Olympischen Dorf während der Olympischen Spiele 1936. David Nathans fesselnde Stimme fängt auch hier das Geschehen und vor allem die Stimmung im Olympischen Dorf perfekt ein.
Ich bin eine sehr große Murakami- Anhängerin und liebe seine Bücher.

Am allerliebsten als Audioversion! Wenn ich mir Murakamis Texte von Frank Arnold oder David Nathan vorlesen lassen kann, ist es im positivsten Sinne der absolute Wahnsinn!

Zwei Leidenschaften bestimmen Haruki Murakamis Leben: Schreiben und Laufen. Sein Beschluss, beides zu verbinden, liefert das perfekte Ergebnis für meine Passionen: Lesen und Laufen.

Murakami ist in allen seinen Romanen sehr nahbar, und wie ich finde, in diesem kleinen Band über das Laufen ganz besonders. Es ist bewegend, von seinen Erfolgen, seinen Zweifeln und Niederlagen, seinem Zorn, seinem Mut und seinem Ehrgeiz zu lesen. Mich haben seine Texte durch viele der schweren Kilometer meiner Laufstrecke gerettet und immer wieder ermutigt.
Hach, so ein schönes Buch - wie immer bei Kerstin Gier gleichermaßen phantasievoll, romantisch und irre komisch! Dank Ilka Teichmann musste ich mir in diesem Fall nicht mal die Mühe machen es zu lesen. Ihre selbstironische Lesung passt ganz wunderbar zu der manchmal etwas tollpatschigen Hauptfigur Fanny, die im Hotel Wolkenschloss in den Schweizer Bergen alle Hände voll zu tun hat, einem rätselhaften Geheimnis auf die Spur zu kommen und dabei zwischen Silvesterball und Zimmerservice nicht dem falschen Jungen zu vertrauen.

Autor/in