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Lenin Lebt.

Seine Denkmäler in Deutschland
BuchGebunden
EUR21,90

Produktbeschreibung

Carlos Gomes war fasziniert. Bei einem Erkundungsspaziergang durch Wünsdorf im Frühjahr 2014 durchstreifte er das 20 Jahre zuvor verlassene Hauptquartier der Sowjetarmee und stieß dabei auf zwei Leninstatuen. Von da an war es das Ziel des in Berlin lebenden Portugiesen, überall in Deutschland Denkmäler für und mit dem Gründer der Sowjetunion zu finden.Nach Jahren des Forschens gibt er nun eine vollständige Übersicht aller zu besichtigenden Monumente ab. Die Figur Lenins ist heute noch als Statue, Büste, Relief, Mosaik, Glasmalerei oder Wandbild in etlichen ostdeutschen Städten vorzufinden. Das Buch dokumentiert weiterhin die in Museen ausgestellten Monumente sowie die in ehemaligen sowjetischen Kasernen zurückgelassenen Gedenkstätten zu Ehren des Revolutionsführers. Insgesamt werden 49 Denkmäler und ihre oft abenteuerlichen Geschichten in bebilderten Beiträgen präsentiert. Zu diesen Portraits kommen Übersichtsartikel zur Entstehung von Lenindenkmälern in der DDR und zu ihrer Demontage direkt nach 1990 entgegen der Bestimmungen des Einigungsvertrags zwischen BRD und DDR, wonach die kulturelle Substanz der neuen Bundesländer keinen Schaden nehmen dürfe.Das Buch liefert aber nicht nur Informationen. Die Leserinnen und Leser bekommen mit der Lektüre Lust, die Denkmäler aufzusuchen und eigene Entdeckungen zu machen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-931745-31-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.10.2023
Auflagedurchgesehene, aktualisierte und erweiterte Auflage
SpracheDeutsch
Gewicht766 g
IllustrationenZahlreiche Fotos; alle entstanden im Rahmen des Projekts 'Lenin is still around', mit Ausnahme der Abb.: Rogge-Museum Gordon Lieser(S.9); Stadtarchiv München -FS-HB-062 (S.10); Felix O. CC SA 2.0(S.11); Klaus Schoetzau(S.13, S.14 Dresden/S.74, S.109 Weimar);Andreas Stedler, CC2.0(S.14 Eisleben);IFA-Freunde Trebus eV(S.14 Strausberg);C.Glienke(S.34), Jorge Cabral(S.47); Uta Kühne(S.58); Serkan Polat(S.70); Stadtmuseum Halle(S.73 s/w);Yasmin Afshar(S.90, S.91);Dimitris Chantzaras(S.96);Museum Explora(S.111)
Artikel-Nr.17382412
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.5048a36a8e564cdc9353ff57e4a926db
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Bewertungen

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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
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