Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Demokratie und Frieden auf der Straße: Comrade Conrade

Ein Kunst-, Forschungs- und Friedensprojekt in Graz 2016 - 2019
BuchGebunden
EUR21,00

Produktbeschreibung

Die Conrad-von-Hötzendorf-Straße ist eine der großen Boulevards von Graz. Die Straße ist einerseits durch die hohe Dichte sowohl an demokratiepolitisch wichtigen Institutionen als auch an populären Landmarken relevant. Andererseits ist sie auch durch ihre Benennung nach dem umstrittenen k.u.k. Feldmarschall Franz Conrad von Hötzendorf immer wieder im Fokus.Der von Nicole Pruckermayr herausgegebene Sammelband ist die fünfte und abschließende Diskursplatform des interdisziplinären Kunst-, Forschungs- und Friedensprojektes COMRADE CONRADE. Demokratie und Frieden auf der Straße . In Texten von 34 Autor_innen beleuchtet er die Straße aus unterschiedlichsten theoretischen Perspektiven wie Erinnerungskultur, Intersektionalität, Stadtanthropologie und zeitgenössischer Kunst.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-902542-79-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortGraz
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsdatum04.11.2019
SpracheDeutsch
Gewicht450 g
Artikel-Nr.16287072
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.b653e6d4d83e4e8ba2c7dd3c410ab6be
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

"Hush: Clubkultur in Zeiten der Stille" lässt den Leser in einer eindrücklichen Fotoreportage in die Berliner Subkultur der Clubbetreiber, der Barmänner und -frauen, des Reinigungspersonals und der DJ´s eintauchen. Die Fotografin Marie Staggat, ehemals Türsteherin des Tresors und der Journalist Timo Stein, dem die Clubs zu laut waren, besuchten 40 Elektroclubs, die den Akteuren ein Stückweit Heimat anboten und die Besucher für eine Nacht ihre Probleme vergessen ließen. Wie kann es sein, dass diese Branche nicht systemrelevant geschweige denn kulturrelevant ist. Veranstaltungstechniker Ralf Kurzhals, der ganz schwärmerisch von seiner Symbiose mit dem DJ erzählt. Tim Leginsky, Eventmanager von Prince Charles, der jetzt ableidet, aber auf neue Ideen- und Kreativkonzepte hofft. Tresor-Hausmeister Hans Losch, der von sich behaupten kann "ick bin lieber hier als zuhause" und Türsteherin Flora, die gewissenhaft ihren Job erfüllt mit der Erfahrung, woanders nicht reingelassen zu werden.

Autor/in

Schlagworte