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Konzepte der Angst in der Psychoanalyse

Band 1: Sigmund Freud, Karl Abraham, Sandor Ferenczi, Otto Rank, Ernest Jones, Paul Federn, Wilhelm Reich, Melanie Klein
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,90

Produktbeschreibung

Meyers Trilogie über die Konzepte der Angst in der Psychoanalyse schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Literatur. Als umfassendes Kompendium leistet es zugleich einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Psychoanalyse. Alle wichtigen Theorien über die Angst und Angststörungen, die in über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt worden sind, werden von Guido Meyer in drei Bänden eingehend erläutert.Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angst­theorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Schwerpunktmäßig behandelt werden die Beiträge von:⢠Sigmund Freud⢠Karl Abraham⢠Sandor Ferenczi⢠Otto Rank⢠Ernest Jones⢠Paul Federn⢠Wilhelm Reich⢠Melanie KleinMeyer untersucht dann die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der genannten Autoren. Kritische Betrachtungen zum frühen psychoanalytischen Angstverständnis, zur Trieb-Umwelt-Kon­tro­verse und ein Ausblick auf den zweiten Band schließen die Untersuchung ab.
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Details

ISBN/GTIN978-3-86099-331-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortFrankfurt am Main
Erscheinungsdatum03.02.2022
Auflage2., Aufl. 2022
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1138881
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.132000e7525f45149e7d40f40e9515f3
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Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.
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