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Concrete

Fotografie und Architektur
BuchGebunden
EUR87,00

Produktbeschreibung

Welche Ideologien wohnen in einem Einfamilienhaus? Wie wachsen Siedlungen zu Städten zusammen? Was zeichnet das innige und doch so komplizierte Verhältnis zwischen Architektur und Fotografie aus? Solche Fragen führen durch die grosse Jubiläumsschau 'Concrete - Fotografie und Architektur', mit der das Fotomuseum Winterthur sein 20-jähriges Bestehen feiert. Für einmal wird die Beziehung der zwei Felder von der Fotografie her ausgelotet.Die Architektur ist seit jeher ein grossartiger und heftig debattierter Schauplatz von Zeitgeist, Weltanschauung und Ästhetik. Sie ist Materialisierung privater und öffentlicher Visionen, Gebrauchskunst und Avantgarde zugleich. Ausgehend vom 19. Jahrhundert, als die Fotografie erfunden wurde, zeigt das Buch epochemachende Stadtarchitekturen und Stadtbilder von Domenico Bresolin, Charles Marville und Germaine Krull über Walker Evans, Lucien Hervé, Stanley Kubrick und Paul Virilio bis zu Hiroshi Sugimoto, Gregory Crewdson, Andreas Gursky und Iwan Baan. Neben Alltagsarchitektur und Prachtbauten, neben Utopie, Plan und Wirklichkeit spielt auch die verführerische Vergänglichkeit der Architektur eine wichtige Rolle.
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Details

ISBN/GTIN978-3-85881-369-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortZürich
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum25.03.2013
Seiten440 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2090 g
Illustrationen156 farb. u. 157 schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.1355592
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.30d7a5513185420e94c2d5707729b264
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Bewertungen

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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Autor/in

Daniela Janser is a research assistant at Fotomuseum Winterthur. Thomas Seelig is curator of the permanent collection at Fotomuseum Winterthur and editor of and contributor to a range of publications on contemporary photography. Urs Stahel is director of Fotomuseum Winterthur. He has been editor of the Swiss arts and culture magazine Du 1982 92 and also worked as an art critic, curator and lecturer on history of art and photography.

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