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Musik und Ethik

Ansätze aus Musikpädagogik, Philosophie und Neurowissenschaft
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,90

Produktbeschreibung

Welche ethischen Funktionen hat Musik bzw. Musizieren? Eignen sie sich zur moralischen Erziehung oder bergen gar Gefahren ob ihrer emotionalen Wirkungen? Inwiefern kann Musizieren zu einem guten Leben beitragen? Diese alten Fragen scheinen in Zeiten omnipräsenter Musik und ihr zugewiesener Heilsbringerqualitäten aktueller denn je. Der Sammelband versucht die Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beantworten. Er führt aktuelle Positionen aus der Musikpädagogik, Philosophie sowie Neurowissenschaft zusammen und möchte zum weiteren Nachdenken über Musik und Ethik anregen. Einen Schwerpunkt bilden Überlegungen, die sich mit einem (neuen?) musikpädagogischen Selbstverständnis auseinanderSetzen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8309-3810-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum11.05.2020
AuflageNeuauflage
Seiten146 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht292 g
Artikel-Nr.17899553
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.e51e46c2254f4a7dbb58b3c42b9b646b
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This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.

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