Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Badisches Klosterbuch

Klöster, Stifte und religiöse Gemeinschaften in Baden und Hohenzollern. Von den Anfängen bis zur Säkularisation
BuchGebunden
EUR128,00

Produktbeschreibung

Klöster prägen die Landschaft Südwestdeutschlands bin in die Gegenwart. Ihre Bedeutung für die religiöse, kulturelle, aber auch für die herrschaftliche und soziale Entwicklung ihres regionalen Umfelds kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das neue Nachschlagewerk erfasst erstmals die mehr als 300 Klöster, Stifte und religiöse Gemeinschaften in Baden und Hohenzollern. Monastische Zentren wie die Benediktinerabteien Reichenau und St. Blasien erreichten europäische Ausstrahlung. Eine bisher nicht beschriebene Vielfalt von Frauengemeinschaften bot alternative weibliche Lebensräume in Stadt und Land. Bettelorden und Kanonikerstifte prägten die städtischen Zentren. Die Häuser der Ritterorden entwickelten sich im Barock zu schlossartigen Anlagen.Das neue Grundlagenwerk bearbeitet die einzelnen Konvente nach einem einheitlichen Schema. Neben der historischen Entwicklung wird auch der Bau- und Kunstgeschichte besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Besitzkarten, Grundrisse und Lagepläne sind - wie auch die zahlreichen Abbildungen - integraler Bestandteil der einzelnen Artikel. Mit dem Badischen Klosterbuch liegt ein Handbuch vor, das auf Jahrzehnte hin das Standardwerk für die monastische Kultur Südwestdeutschlands bilden wird.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-7954-3847-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum25.11.2024
Seiten1824 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.29039771
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.8ed51b6b758f4dd5822a1d3417d4bb0d
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ein neues Buch von Julian Barnes ist immer ein Ereignis, ob Roman oder Sachbuch, ob es um Kunstgeschichte geht oder um Schostakowitsch, ob es vom Tod handelt oder von Flauberts Papagei. In seinem neuesten Essay widmet er sich gleich einer ganzen Epoche. Kein Roman, aber hochliterarisch und erkenntnisreich. Erzählt wird die Geschichte von Samuel Pozzi, einem Gynäkologen im Paris der Belle Epoque. Er war Salonlöwe, gebildet, weltoffen, Snob, Frauenheld, berühmt durch ein Gemälde des amerikanischen Malers John Singer Sargent. Pozzi fungiert als eine Art Türöffner für die Beschreibung einer Ära, die geprägt war von Instabilität und Krisen, aber auch "eine Zeit unermesslichen Wohlstands für die Wohlhabenden, der gesellschaftlichen Macht für die Aristokratie, des hemmungslosen und ausgefeilten Snobismus". In Nebenrollen treffen wir auf Proust, Maupassant, Oscar Wilde, Sarah Bernhardt.

Der erste Höhepunkt des literarischen Frühlings.

Autor/in

Schlagworte