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Produktbeschreibung

Zwei Theologen mit jahrzehntelanger ökumenischer Erfahrung legen als Summe ihrer Arbeit eine Darstellung der Hauptpunkte des christlichen Glaubens vor. Ihre Fragestellung: Wie weit, wie tief, wie umfassend können nach vielen Jahrhunderten der Spaltung und manchem Jahrzehnt Einigungsarbeit die Christenmenschen heute gemeinsam ihren Glauben bekennen?Das leitende Interesse: Die theologische Disziplin Dogmatik steht im Dienst der Aufgabe aller Glaubenden - Gottes-Lehre (dogma) mündet in Gottes-Lob (doxa).Die Ökumenische Dogmatik verkündet zwar nicht das Ende der Trennung, aber sie macht es erheblich schwieriger, diese weiterhin zu begründen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7917-2473-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagPustet, F
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum25.05.2013
SpracheDeutsch
Gewicht1404 g
Artikel-Nr.1927476
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.7f4024abcad7474e9289fb69a2910503
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Autor/in

Wolfgang Beinert, Dr. theol., Jahrgang 1933, ist emeritierter Ordinarius für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Regensburg sowie Seelsorger an der Papstkirche in Pentling (Regensburg). Er ist Mitglied des 'Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen' sowie des Wissenschaftlichen Beirats des Johann-Adam-Möhler-Instituts (Paderborn). Beinert hat zahlreiche Veröffentlichungen zu fundamentaldogmatischen, ekklesiologischen, mariologischen und eschatologischen Themen vorgelegt und ist Mitherausgeber von 'Neues Lexikon der katholischen Dogmatik' (2012) und 'Catholica', Zeitschrift für ökumenische Theologie.Ulrich Kühn, Dr. theol., 1932-2012, studierte Evangelischen Theologie in Leipzig, war nach Ordination und Pfarramt von 1967 bis 1992 Dozent für Systematische Theologie an den Kirchlichen Hochschulen Berlin und Leipzig, lehrte von 1983 bis 1987 in Wien, hatte 1991 eine Gastprofessur in München und 1999 eine an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom inne. Von 1992 bis zu seiner Emeritierung 1997 war er Ordinarius für Systematische Theologie an der Universität Leipzig. Kühn war von 1968 bis 1991 Mitglied der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Weltrates der Kirchen und Mitglied mehrerer kirchlicher Synoden. Seit 1993 war er Domherr zu Meißen und seit 1995 o. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften.

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