Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Literature as Thought Experiment?

Perspectives from Philosophy and Literary Studies
BuchKartoniert, Paperback
EUR144,00

Produktbeschreibung

Many people share the intuition that by turning to works of literature something can be learned about the world. One way to explain the epistemic access to the world that fictional literature provides is by comparing it to thought experiments. Both - thought experiments and works of fiction - might be seen as imaginative exercises which help to find out what would or could happen if certain conditions were met. This comparison of fictional literature with thought experiments provides the point of departure for the contributions in our volume. It contributes to the discussion of an approach that has quite recently entered the field of the philosophy of literature.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-7705-6429-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum07.06.2019
Auflage2019
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht409 g
Artikel-Nr.1765283
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.68f3b271c1694e88807e4ba5f6716440
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Mit dem "Atlas der verlorenen Sprache" geht die Reise einmal um den Globus. Es beschreibt 50 der ungewöhnlichsten Sprachen, die bereits verloren oder gefährdet sind, bis hin zu Sprachräumen wo es gerade noch einmal 10 Menschen gibt, die ihre eigene Sprache noch am Leben erhalten. Von irokesisch bis Hopi, von Saterfriesisch bis Himba, von Tofalarisch bis weit in den südlichen Pazifik zum australischen Wangkanguru! Die wunderschönen Illustrationen von Hanna Zeckau machen dem Leser richtig Lust in die Geschichten einzutauchen, denn es gibt viel ungewöhnliches und spannendes zu entdecken. Das Gefühl von Sprachenvielfalt und dem Kulturkreis in dem wir aufwachsen und uns bewegen, beschreibt die Pulitzer-Preisträgerin Jhumpa Lahiri treffend in ihrer Feststellung: ?Wenn eine Sprache, mit der man sich identifiziert, weit weg ist, tut man alles, um sie lebendig zu halten. Weil die Wörter alles zurückbringen: den Ort, die Menschen, das leben, die Straßen, den Himmel, die Blumen, die Geräusche.?

Autor/in

Falk Bornmüller works as a research associate and project manager at the Martin-Luther-University Halle-Wittenberg.Johannes Franzen is Postdoc at the Graduate School "Gegenwart/Literatur" in Bonn.Mathis Lessau is currently working as an academic assistant at Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Schlagworte