Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Erzeugen und Nachvollziehen von Sinn

Rationale, performative und mimetische Verstehensbegriffe in den Kulturwissenschaften
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,00

Produktbeschreibung

Während Verstehen in der Wissenschaftsgeschichte primär als Sprachverstehen, als Verstehen in und durch die Sprache begriffen wird, wird hier mit dem Sinn-Apriori sowie mit dem performativen und mimetischen Verstehen eine Grenze gezogen, die vor oder hinter dem Sprachverstehen liegt. Gerade die drei Bereiche des Sinn-Aprioris - das Nicht-Verstehen, die Erschütterung und das Fremde - eröffnen eine andere Dimension des Verstehens jenseits des Sprach-Verstehens über den performativen Vollzug und das mimetische Vermögen.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-7705-4521-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum06.04.2011
Auflage2011
SpracheDeutsch
Gewicht780 g
Illustrationen62 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.1834751
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.7275d2517e6f417987cbc8f7c1d19e44
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ein neues Buch von Julian Barnes ist immer ein Ereignis, ob Roman oder Sachbuch, ob es um Kunstgeschichte geht oder um Schostakowitsch, ob es vom Tod handelt oder von Flauberts Papagei. In seinem neuesten Essay widmet er sich gleich einer ganzen Epoche. Kein Roman, aber hochliterarisch und erkenntnisreich. Erzählt wird die Geschichte von Samuel Pozzi, einem Gynäkologen im Paris der Belle Epoque. Er war Salonlöwe, gebildet, weltoffen, Snob, Frauenheld, berühmt durch ein Gemälde des amerikanischen Malers John Singer Sargent. Pozzi fungiert als eine Art Türöffner für die Beschreibung einer Ära, die geprägt war von Instabilität und Krisen, aber auch "eine Zeit unermesslichen Wohlstands für die Wohlhabenden, der gesellschaftlichen Macht für die Aristokratie, des hemmungslosen und ausgefeilten Snobismus". In Nebenrollen treffen wir auf Proust, Maupassant, Oscar Wilde, Sarah Bernhardt.

Der erste Höhepunkt des literarischen Frühlings.

Autor/in

Schlagworte