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Dekolonisierung in Nahaufnahme

Französische Filmpolitik im frankophonen Afrika von den 1940er bis zu den frühen 1970er Jahren
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,00

Produktbeschreibung

Die vorliegende Arbeit zeigt, wie das Medium Film nach dem Zweiten Weltkrieg und verstärkt mit der formellen Dekolonisierung erstmals in den Fokus der (post-) imperialen staatlichen französischen Kulturpolitik rückte. Untersucht wird der Auf- und Ausbau der französischen Kulturpolitik unter dem Vorzeichen eines formell entkolonisierten französischen Staates. Die Filmpolitik wird dabei sowohl als Forschungsgegenstand wie auch als Sonde in den Dekolonisierungsprozess verstanden. Dabei wird den Fragen nachgegangen, wie französische Regierungs- und Verwaltungsakteure die nachkoloniale Filmpolitik auf dem afrikanischen Kontinent sowie gegenüber Filmschaffenden ausgestalteten und welche Vorstellungen von Kultur und Kulturpolitik dieser Ausgestaltung zugrunde lagen. Daraus folgend interessiert außerdem, welche alternativen filmpolitischen Visionen es gab und wie sich die staatliche Filmpolitik dazu verhielt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7376-1146-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatPaperback (Deutsch)
ErscheinungsortKassel
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum05.01.2024
SpracheDeutsch
Gewicht618 g
Artikel-Nr.27934290
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.16b2f4ab93f04d22aea9af6d8ad4f5d8
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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